"Ein neues Buch über die wohl umfassendste Studie über Scheidungsfamilien zeigt, dass es den meisten anschließend gut oder besser geht. Hetherington stimmt dabei zu, dass Kinder aus allein erziehenden Haushalten und Stieffamilien sicherlich mehr soziale, emotionale und psychologische Probleme haben können, aber sie sagt auch, dass mehr als 75% der Kinder und Jugendlichen in ihrer Studie letztlich genauso gut zurechtkamen wie Kinder aus intakten Familien. Aber auch ihre Eltern haben Grund optimistisch zu sein. Die ersten beiden Jahre sind nach Hetheringtons Studie die schwierigsten, aber dann geht es den meisten besser als zuvor. Hetherington nennt die allein erziehenden Mütter die 'unbesungenen Helden' ihrer Studie.„ Newsweek“Hetherington zeigt: Scheidung bedeutet ganz offensichtlich kein unausweichliches Schicksal für die Betroffenen.„ Washington Post“Ermutigende Nachrichten für alle diejenigen, die sich getrennt haben oder mit ihrer Entscheidung ringen.„ Newsweek“Ein Buch, das Mut macht.„ Eltern for familiy“Ich persönlich bin begeistert von den konkreten Fallbeispielen, in denen man die Beteiligten zum Zeitpunkt der Trennung kennen lernt und sie und ihre Familien in ihrer Entwicklung über Jahre begleitet. Diese 'Vorbilder' erleichtern die eigene Einordnung in die verschiedenen von der Autorin vorgestellten 'Typen' - auch wenn's manchmal schwer fällt. Geschiedenen mit Kindern vermittelt das Buch Hoffnung und Perspektive, aber auch Kinderlose können aus der Kernaussage Kraft ziehen: Die Trennung stellt einen Wendepunkt im Leben dar, von dem aus jeder Betroffene seine Zukunft gestalten kann, darf und muss.„ Kundenrezension, www. amazon. de“Ein wissenschaftlich fundiertes, dabei höchst spannend geschriebenes Buch, das man allen „Scheidungseltern“ in die Hand drücken möchte, um Wunden in den Seelen ihrer Kinder zu vermeiden." Fränkische Landeszeitung