
Belltower News:
„Wie gewohnt umreißt Steinke seinen Gegenstand systematisch, anschaulich und zugleich kurzweilig erzählt und natürlich nicht ohne Humor.“ Belltower News
Leipziger Internet Zeitung:
„Das Buch ist auch deshalb hochaktuell, weil die Leute wieder da und laut sind, die unbedingt ihre Verachtung für Juden überall auskübeln wollen (…) “ Leipziger Internet Zeitung
Irgendwiejuedisch.com:
„Kurz, prägnant und auch unterhaltsam ist dieses Buch, dass in keinem Bücherschrank fehlen sollte. Es ist eine Waffe, eine Waffe für die Argumentation mit Menschen, die die Bedeutung der Sprache, der gewählten Wörter unterschätzen. Es ist kurz genug, um es schnell zu lesen und leicht genug, es dabei zu haben.“ Irgendwiejuedisch. com
Weserkurier:
„Ronen Steinke unterstellt denjenigen, die diese Wörter benutzen, dabei keine böse Absicht, sondern eher Unwissenheit. Das Praktische ist, dass fehlende Kenntnisse beseitigt werden können. Unter anderem mit diesem kleinen Buch, das sich auch als Lektüre im Politikunterricht gut machen würde.“ Weserkurier
Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt in Deutschland und Europa. Antisemitismus durchzieht viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, offen oder versteckt tritt er uns entgegen. Welche Rolle spielt dabei unsere Sprache? Es sind Beleidigungen und Drohungen, die ausgestoßen werden. Aber es gibt auch subtilere Äußerungen. Und wie steht es um Wörter aus dem Jiddischen wie »Mischpoke« oder »mauscheln«, die Bestandteil unserer Alltagssprache sind?
In der überarbeiteten und erweiterten Neuauflage geht Ronen Steinke auf die viel diskutierte Buchstabiertafel ein und greift die aktuellsten Diskurse in diesem Bereich auf.