Das Jahr 1806 im europäischen Kontext | Balance, Hegemonie und politische Kulturen | ISBN 9783412192068

Das Jahr 1806 im europäischen Kontext

Balance, Hegemonie und politische Kulturen

herausgegeben von Georg Schmidt, Hans-Werner Hahn und Andreas Klinger
Mitwirkende
Beiträge vonVolker Sellin
Beiträge vonThomas Biskup
Beiträge vonMarko Kreutzmann
Beiträge vonGeorg Schmidt
Beiträge vonTemilo Zantwijk
Beiträge vonStig Förster
Beiträge vonGerhard Müller
Beiträge vonMichael North
Beiträge vonHorst Carl
Beiträge vonHans-Werner Hahn
Beiträge vonGerd Krumeich
Beiträge vonEtienne François
Beiträge vonAlexander Schmidt
Beiträge vonKlaus Ries
Beiträge vonAndreas Klinger
Beiträge vonHeinhard Steiger
Beiträge vonDieter Langewiesche
Beiträge vonWerner Greiling
Beiträge vonSiegrid Westphal
Herausgegeben vonGeorg Schmidt
Herausgegeben vonHans-Werner Hahn
Herausgegeben vonAndreas Klinger
Buchcover Das Jahr 1806 im europäischen Kontext  | EAN 9783412192068 | ISBN 3-412-19206-6 | ISBN 978-3-412-19206-8

Das Jahr 1806 im europäischen Kontext

Balance, Hegemonie und politische Kulturen

herausgegeben von Georg Schmidt, Hans-Werner Hahn und Andreas Klinger
Mitwirkende
Beiträge vonVolker Sellin
Beiträge vonThomas Biskup
Beiträge vonMarko Kreutzmann
Beiträge vonGeorg Schmidt
Beiträge vonTemilo Zantwijk
Beiträge vonStig Förster
Beiträge vonGerhard Müller
Beiträge vonMichael North
Beiträge vonHorst Carl
Beiträge vonHans-Werner Hahn
Beiträge vonGerd Krumeich
Beiträge vonEtienne François
Beiträge vonAlexander Schmidt
Beiträge vonKlaus Ries
Beiträge vonAndreas Klinger
Beiträge vonHeinhard Steiger
Beiträge vonDieter Langewiesche
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Beiträge vonSiegrid Westphal
Herausgegeben vonGeorg Schmidt
Herausgegeben vonHans-Werner Hahn
Herausgegeben vonAndreas Klinger
Das Jahr 1806 hatte für die deutsche und europäische Geschichte epochale Bedeutung, tiefgreifend und umstürzend waren seine Folgen. Im August 1806 endete mit dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation eine jahrhundertealte Verfassungsordnung. Im Oktober 1806 unterlag Preußen in der Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt den Truppen Napoleons, der damit seinen hegemonialen Siegeszug in Europa fortsetzen konnte. Die Autoren fragen, wie tief die Zäsur von 1806 wirklich reichte, was an Neuem von ihr ausging und welche Kontinuitätslinien über sie hinauswiesen. Die Spannweite der Beiträge reicht von den Auswirkungen auf das Völkerrecht und die europäische Politik über den Wandel in der politischen Kultur Deutschlands wie Frankreichs bis hin zu der speziellen Frage, was die Zäsur von 1806 für das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach bedeutete, in dessen Mitte Napoleon auf dem Schlachtfeld triumphiert hatte.