Theos Reise von Catherine Clément | Roman über die Religionen der Welt | ISBN 9783423128872

Theos Reise

Roman über die Religionen der Welt

von Catherine Clément, übersetzt von Uli Aumüller und Tobias Scheffel
Mitwirkende
Autor / AutorinCatherine Clément
Übersetzt vonUli Aumüller
Übersetzt vonTobias Scheffel
Buchcover Theos Reise | Catherine Clément | EAN 9783423128872 | ISBN 3-423-12887-9 | ISBN 978-3-423-12887-2
Leseprobe

Theos Reise

Roman über die Religionen der Welt

von Catherine Clément, übersetzt von Uli Aumüller und Tobias Scheffel
Mitwirkende
Autor / AutorinCatherine Clément
Übersetzt vonUli Aumüller
Übersetzt vonTobias Scheffel

Eine besondere Reise

Er ist ein Morgenmuffel und liest bis spät in die Nacht Bücher über das alte Ägypten oder tibetanische Totenbücher. Theo ist 14 Jahre alt und lebt in Paris. Und wenn er nicht gerade seinen Kopf in Bücher steckt, sitzt er vor dem Computer und versucht das Rätsel des Tages zu lösen, das ihm seine rothaarige Computerfreundin Pythia stellt. In Theos Leben gibt es noch seine senegalesische Freundin Fatou, seine griechische Mutter Melina, seinen französischen Vater Jérôme und seine beiden Schwestern.

Als sein morgendlicher Schwindel nicht nachläßt, erfährt Theo nach einem Arzttermin, dass er schwer krank ist. Eine mysteriöse Krankheit, die schlimmstenfalls mit dem Tod enden kann. Die Ärzte sind machtlos. Kurzerhand plant seine Tante Marthe eine ungewöhnliche Reise - eine Reise durch die Religionen der Welt. Theo sieht Jerusalem, Kairo, Rom, Benares, Jakarta, Tokio, Moskau, Istanbul, Dakar, Bahia, New York und Prag. Überall treffen er und Tante Marthe kundige Führer, die vom Judentum bis zum Schamanismus, von der Urkirche bis zum Mormonentum Glaubensrichtungen erklären und ihn sogar an den wichtigsten Festen und Riten teilnehmen lassen. Bei einem dieser Riten erfährt Theo, dass seine Zwillingsschwester kurz nach der Geburt gestorben ist.

Ein Tod, über den seine Eltern nie sprechen wollten. Wider aller Hoffnung wird Theo am Ende geheilt, jedoch nicht von der klassischen Medizin, sondern von Medizinmännern.