Welt am Sonntag: Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller.
Schwäbische Zeitung: Adler-Olsens brutale Schilderungen und kompromisslose Stimmungen in Verbindung mit dem heimeligen Lokalkolorit von Breisgau, Schlossberg und Colombi-Hotel wirken als wahre Schlaf-Killer.
SWR 3: Und das ist alles so unglaublich großartig geschrieben, das reißt einen so mit, also ein ganz tolles Buch, das mich regelrecht geflasht hat.
Oberösterreichische Nachrichten: Ein Buch für alle Sinne.
Wiener Zeitung: Der Debütroman des dänischen Autors Jussi Adler-Olsen erweist sich als spannendes und eindringliches Kaleidoskop menschlicher Abgründe.
Für Sie: Spannend!
Berliner Kurier: Er ist der Virtuose unter den Thriller-Machern, ein Star-Autor, der gerade Bestseller-Listen stürmt.
Der Landbote: Jede Seite ist ein Versprechen, dass es auf der nächsten noch spannender weitergeht.
Der Standard: Dieser erste Roman des dänischen Schriftstellers ist vielschichtiger als seine späteren Bestseller-Krimis, doch genauso packend.
Hallo München: Was als beklemmendes Kriegsschicksal startet, entwickelt sich zu einem packenden Thriller.
Offenbach-Post: Am Ende ist nach einer rasant erzählten Geschichte klar: Freundschaft kann nicht allein deshalb scheitern, weil einer handelt.
leckerbuecher.at: Spannend, ehrlich und erschreckend schreibt Jussi Adler-Olsen über die geistige Verarbeitung des Krieges, Geisteskrankheit und tiefe Freundschaft.
Grazia: Plot und Charaktere sind ohne Schnickschnack, ständig passiert etwas Haarsträubendes.
leckerbuecher.at: Ein großer Roman über die Schrecken des Krieges und die Geschichte einer tiefen Freundschaft.
Indigo: Olsen verwebt geschickt Strukturen des Kriegsromans und des Psycho-Thrillers und mischt das Ganze mit Fragen nach Schuld und Sühne. So bedrückend wie erleuchtend.
paashaas.de: Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.
Österreich: Krimi-König Jussi Adler-Olsen brachte nun sein Romandebüt auf Deutsch heraus.
BR2: ›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.
Börsenblatt: Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.
buchnews.com: Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.
Münchner Merkur: Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.
Brigitte: Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.
Freie Presse: Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.
Hannoversche Allgemeine Zeitung: Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.
Bild + Funk: Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!
Gong: Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!
Die Welt: Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.
Neue Woche: Dramatisch und beklemmend.
Maas Rhein Zeitung: Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.
Westdeutsche Zeitung Online: Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.
Berner Zeitung: Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.
NDR Kultur: Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.
Ruhr Nachrichten: Brisant und spannend.
Kurier: Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.
HR 1: Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.
PRINZ Stuttgart, 05/2012: Ein atemberaubender Thriller über Freundschaft.
Schädelspalter - Hannovers Stadtillustrierte, April 2012: Autor Adler-Olsen ist Krimilesern längst durch Thriller wie ›Erbarmen‹, ›Schändung‹ und ›Erlösung‹ ein Begriff. ›Das Alphabethaus‹ ist das Buch, das ihm schon lange davor Weltruhm einbrachte. Zurecht!
Echo, April 2012: Merkt man den Geschehnissen im Jahr 1972 sein späteres Krimitalent an, besticht er vor allem mit dem ersten Teil und der schaurigen Darstellung der Psychiatrie.
glüXmagazin, Ausgabe 12/2012: ›Das Alphabethaus‹ - die Geschichte einer Freundschaft, düster, dramatisch, spannend.
Mindener Tageblatt, 03./04.03.2012: Es ist eine furchtbare und packende Geschichte, die uns der Autor hier erzählt.
Indigo, März 2012: Olsen verwebt geschickt Strukturen des Kriegsroman und des Psycho-Thrillers und mischt das Ganze mit Fragen nach Schuld und Sühne. So bedrückend wie erleuchtend.
Bremer, März 2012: ›Das Alphabethaus‹ ist sein persönlichster Roman und ein absolutes Muss - nicht nur für Carl-Morck-Fans!
TV Movie, März 2012: In diesem historischen Thriller von Adler-Olsen retten sich zwei abgestürzte britische Soldaten 1944 in ein deutsches Krankenhaus für Geisteskranke - mit fatalen Folgen!
Super TV, 11.-17.02.2012: Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!
PRINZ Stuttgart, 02/2012: Unglaublich fesselnd!
Hamburger Morgenpost, 02.-08.02.2012: Dieser Däner macht einfach süchtig.
PRINZ München, Februar 2012: Unglaublich fesselnd!
TV für mich, 03/2012: Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!
Hinter den feindlichen Linien wartet der Tod. Oder etwas noch viel Schlimmeres …
Ein Anti-Kriegs-Roman. Ein Buch über Freundschaft. Eine Detektivgeschichte. Der neue Standalone von Jussi Adler-Olsen.
1944. Die jungen britischen Piloten James und Bryan, unzertrennliche Freunde seit ihrer Kindheit, stürzen über deutschem Territorium ab. Schwerverletzt und unter falscher Identität gelangen sie in eine Nervenheilanstalt im Schwarzwald. Ihre einzige Chance zu überleben besteht darin, psychisch krank zu spielen. Noch wissen die beiden Männer nicht, dass erst hier, im »Alphabethaus«, die wahre Hölle auf sie wartet. Jahrzehnte später kehrt mit Gewalt zurück, was längst vergangen und vergessen schien. Und es fordert unerbittlich neue Opfer.
»Das ›Alphabethaus‹ wird mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.« Verena Bach im ›Münchner Merkur‹
Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen: