myself: Die einfühlsame Coming-of-Age-Geschichte um Johanna, Boris und Ana-Clara erzählt von Liebe und Familie, Leben und Tod.
Deutschlandfunk: Jan Schomburg nimmt in ›Das Licht und die Geräusche‹ die große Sensibilität junger Erwachsener in den Blick.
Die Zeit: Jan Schomburg spürt in seinem feinsinnigen Debüt sozialen Reibungen nach.
Madame: Eine sensibel erzählte Coming-of-Age- und Dreiecksgeschichte, die ins Herz trifft.
n-tv.de: Filmemacher Jan Schomburg präsentiert in ›Das Licht und die Geräusche‹ sein Talent auf Buchseiten.
Abendzeitung: Zwischen kindlicher Akzeptanz und jugendlicher Rebellion schafft Schomburg einen eigenwilligen Erzählton, dem man noch viel länger zuhören möchte.
Süddeutsche Zeitung: Tatsächlich ist dem in Hamburg lebenden Debütautor Schomburg ein subtiler All-Age-Roman über die Suche nach Sinn und Gefühlen gelungen.
Literatur Spiegel: Die Geschichte entwickelt bald einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann.
Bücher Magazin: Jan Schomburg beweist in seinem Roman sein Talent zum sinnlichen Erzählen und ein gutes Gespür für Atmosphäre.
Die Welt: Das Buch ist unaufgeregt, besonders, wirklich zeitgemäß – und 17-jährige Töchter werden sich über dieses massenhafte Identifikationspotenzial genauso sehr freuen wie ihre kleinen und großen Brüder und Schwestern und Mütter und Väter.
taz - Die Tageszeitung: PubertistInnen und ratlose Eltern sollten ›Das Licht und die Geräusche‹ am besten nacheinander wegatmen.
tell-review.de: Der gelernte Drehbuchautor Schomburg versteht es, Alltagssprache in Literatur zu übersetzen.
Der Tagesspiegel: In einem Alter, das Erwachsene schwer einordnen können: Jan Schomburgs einfühlsamer, authentischer Coming-of-Age-Roman ›Das Licht und die Geräusche‹.
Eselsohr, 03/2017: Der erste Roman des Regisseurs und Drehbuchautors Jan Schomburg liest sich wie eine ideale Filmvorlage.
Rhein-Main-Magazin, März 2017: Pointiert, mit zartem Witz und dem sicheren Gespür für die Leichtigkeit in schweren Themen erzählt Jan Schomburg von drei jungen Menschen und ihren Versuchen zu erkennen, wie das eigentlich überhaupt gehen soll: leben.
BuchMarkt, März 2017: Fasziniert folgt man Johannas Blick auf das, was das Leben ausmacht. Ein wunderbarer Debütroman des Regisseurs Jan Schomburg!
myself, Juni 2017: Ein Coming-of-Age-Roman mit Tiefgang.
Wiener Zeitung, 15./16.07.2017: Er hat ein starkes, aussagekräftiges und literarisch hochwertiges Debüt vorgelegt, das aber auch ihn selbst auf sympathische Art als Suchenden zeigt.
Passauer Neue Presse: Die kurzen Kapitel, in die diese Geschichte über das Erwachsenwerden eingeteilt ist, wirken fast wie Filmszenen.
Junge Welt: Spannend ist das alles, und wunderbar einfühlsam erzählt.
literaturkurier.de: Auf den ersten Blick ein Jugendbuch, tatsächlich aber ein einfühlsamer, schwebender Roman für alle Altersgruppen über die Dinge, für die es sich zu leben lohnt.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Jan Schomburgs Debüt über ein Teenager-Mädchen ist ein literarischer Glücksfall.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Jan Schomburgs Debüt über ein Teenager-Mädchen ist ein literarischer Glücksfall.
WDR 5: Jan Schomburg versetzt sich sensibel in die Gefühlswelt einer jungen Frau. Seine unaufdringliche Sprache webt sich wie ein zartes Netz um den Leser.
Das BLV: Das Buch ist wie ein expressionistisches Bild: Jan Schomburg hat ein Ereignis aus dem Leben von Johanna zum Modell genommen.
Kölnische Rundschau: Jan Schomburgs bemerkenswerter Debüt-Roman ›Das Licht und die Geräusche‹.
Aachener Zeitung: Aber Schomburg erzählt sogar schwere Momente mit Witz und Leichtigkeit, nicht in schnoddrigem Ton, sondern schlicht und gelassen.
buch-haltung.de: Schomburg erzählt flirrend und zerrissen von der Zeit der Pubertät, eine Zeit, mit der sich wohl jeder Leser identifizieren kann.
ktinka.com: Unbedingt mal reinlesen!
lesenslust.wordpress.com: Es sei euch deshalb ans Herz gelegt, sich auf das licht- und geräuschvolle Debüt von Schomburg ganz unvoreingenommen einzulassen.
literatour.blog: Ein kluger Roman über Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden.
diebuchbloggerin.de: ›Das Licht und die Geräusche‹ ist ein sehr schönes, atmosphärisches Buch über das Erwachsenwerden, das nachdenklich stimmt und zeigt, dass nicht immer das, was wir uns sehnlichst wünschen auch wirklich das Richtige für uns sein muss.
AstroLibrium: Dieser Roman ist ein aufrichtiger und wundervoll zu lesender Entwicklungsroman dreier Menschen, die in unterschiedlichen Konstellationen an- und aufeinanderprallen.
fachbuchkritik.de: Pointiert, mit zartem Witz und dem sicheren Gespür für die Leichtigkeit in schweren Themen erzählt Jan Schomburg von drei jungen Menschen und ihren Versuchen zu erkennen, wie das eigentlich überhaupt gehen soll: leben.
buecherkaffee.de, März 2017: Die Wirrungen und Irrungen der Jugend hat Jan Schomburg in eine dazu passende Sprache umgesetzt, die ausgesprochen gut die Gedanken und Gefühle der jungen Erzählerin vermittelt.
Bücher Magazin, April/Mai 2017: Der bekannte Drehbuchautor und Filmemacher Jan Schomburg hat mit ›Das Licht und die Geräusche‹ einen ersten, atmosphärisch dichten Roman geschrieben.
IN München, 30.03.-12.04.2017: Besonders und kostbar macht den Roman sein einfühlsamer Sound, der junge Menschen sehr ernst nimmt.
BuchMarkt, März 2017: ›Das Licht und die Geräusche‹ ist eine großartig komponierte Geschichte um das Verschwinden eines Jugendlichen.
Bücher Magazin, Juni-Juli 2017: Ein erhabener, leiser Coming-of-Age-Roman, erzählt von einer wirklich guten Protagonistin.
IN München, 25.05.-07.06.2017: Er schreibt aus der Perspektive von Teenagern - ohne sie zu bevormunden, lakonisch, witzig, gleichzeitig erschütternd ernst und passgenau in ihrem oft verwirrenden Sound.
Es ist Johanna schleierhaft, warum sie und Boris kein Paar sind. Klar, eigentlich ist Boris mit Ana-Clara zusammen, aber die ist weit weg in Portugal, während Johanna und Boris jede freie Minute miteinander verbringen und über alles reden, außer darüber, warum sie sich noch nicht geküsst haben. Johanna versteht das nicht, und das nervt sie. Und sie will auch verstehen, warum Marcel sich auf der Klassenfahrt nach Barcelona einen Mitschüler wie einen Knecht hält, warum Boris die ganze Zeit kichern muss, während ihn vier Typen auf der Tanzfläche eines Clubs zusammenschlagen wollen, und warum er nach dieser Nacht am See plötzlich verschwunden ist. Gemeinsam mit Ana-Clara und Boris’ Eltern sucht Johanna in Island nach Boris und findet heraus, dass viele Dinge ihr Wesen verändern, je länger man sie betrachtet. Und dass Ana-Claras Augen doch nicht so ausdruckslos sind, wie sie immer gedacht hat.
Man folgt Johanna und ihrer unverstellt ehrlichen Sicht auf sich und ihre Umwelt voller Empathie und Zuneigung. Pointiert, mit zartem Witz und dem sicheren Gespür für die Leichtigkeit in schweren Themen erzählt Jan Schomburg von drei jungen Menschen und ihren Versuchen zu erkennen, wie das eigentlich überhaupt gehen soll: leben.