Alexander Solloch, NDR Kulturjournal: Eine Feier des Augenblicks (…) eine hinreißende Erzählung.
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Jochen Schmidt schreibt so zärtlich, als wäre er in jedes einzelne Wort verliebt und in die Bilder, die er sich von der Welt macht.
Tobias Rüther, FAS: Der Erzähler verschiebt nichts weniger als die Gewichtungen der Weltwahrnehmung. Er macht […] das Kleine ganz groß und das Große ganz klein.
Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur: Schmidt vollbringt das Kunststück, hinreißend bezaubernd über das Zusammensein von Vater und Kleinkind zu schreiben.
Katharina Teutsch, 3sat Kulturzeit: Schmidt ist so kreativ darin, den Kleinfamilienkosmos zu beschreiben, dass es einfach Liebe sein muss.
Mathias Wöbking, Leipziger Volkszeitung: Mit derlei Charme öffnet einem sonst allenfalls ein Kind die Augen für vermeintliche Selbstverständlichkeiten.