Frankfurter Allgemeine Zeitung: Helene Tursten beherrscht das Gesetz der Täuschung und streut virtuos falsche Fährten. Sie entwickelt komplexe Milieustudien und spart nicht an unappetitlichen Details.
Värmlands Folkblad: Spannend, bis zum Showdown.
Skånska Dagbladet: Spannend, aktuell und nah an der Wirklichkeit: Helene Tursten verknüpft gekonnt zwei sehr unterschiedliche Fälle miteinander, und wie immer gelingt es ihr auch, den Leser für das bewegte Privatleben der sympatischen Heldin zu interessieren.
Västerviks-Tidningen: Unterhaltung auf hohem Niveau. Ein Buch, das berührt!
Länstidningen Södertälje: Helene Tursten schreibt so atmosphärisch, dass man glaubt, Inspektorin Irene Huss persönlich über die Schulter blicken zu können. Ihre Romane - insbesondere „Das Brandhaus“ - sind erstklassige Krimis, kein Wunder, dass sie auf der ganzen Welt Erfolg haben.
Das Brandhaus
Roman
von Helene Tursten, aus dem Schwedischen übersetzt von Lotta Rüegger und Holger WolandtGöteborg im Mai: Im seichten Gewässer wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um die 14-jährige Alexandra handelt, deren Verschwinden seit Tagen die lokale Presse beschäftigt. Die unterbesetzte Mordkommission – ohnehin gerade mit dem Fall eines mysteriösen Leichenfunds in einem abgebrannten Haus befasst – gerät unter Druck, als bald darauf ein Spaziergänger im Wald ein weiteres totes Mädchen entdeckt. Alles weist darauf hin, dass es sich um denselben Täter handelt. Für Kriminalinspektorin Irene Huss ist jetzt Eile geboten, denn der Mörder hat das nächste Mädchen bereits im Visier …