Die Erinnerung nicht vergessen von Ljudmila Ulitzkaja | ISBN 9783446276307

Die Erinnerung nicht vergessen

von Ljudmila Ulitzkaja, aus dem Russischen übersetzt von Ganna-Maria Braungardt und Christina Links
Mitwirkende
Autor / AutorinLjudmila Ulitzkaja
Übersetzt vonGanna-Maria Braungardt
Übersetzt vonChristina Links
Buchcover Die Erinnerung nicht vergessen | Ljudmila Ulitzkaja | EAN 9783446276307 | ISBN 3-446-27630-0 | ISBN 978-3-446-27630-7
Innenansicht 1
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1

„Ein eindringlich, poetisch und politisches Buch.“ Shelly Kupferberg, ZDF Literarisches Quartett, 27.01.23 „Das Buch ist klug komponiert […] und es ist gut, dass es das Buch gibt.“ Thea Dorn, ZDF Literarisches Quartett, 27.01.23
„Die regimekritische russische Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja schreibt in ihrem aktuellen Buch vom Leben zu Sowjet-Zeiten und danach. Und mahnt dabei eindringlich, nicht zu vergessen, was geschah und geschieht.“ Harald Loch, Augsburger Allgemeine, 20.01.23
„Es ist ein Buch in dem man hin- und herwandern kann (…) und es lädt zur Debatte ein.“ Stefan Berkholz, SR2 Kultur; 01.02.23
„Weil das Leben rund und weit sei, wie sie formuliert – ‚es bewegt sich nicht in eine Richtung …‘ Und so wirft sie in ihren sehr persönlichen Erinnerungen Blicke zurück auf ein Leben. Verstreute Gedanken werden zu einem Ganzen.“ Welf Grombacher, Südwest Presse, 01.02.23

Die Erinnerung nicht vergessen

von Ljudmila Ulitzkaja, aus dem Russischen übersetzt von Ganna-Maria Braungardt und Christina Links
Mitwirkende
Autor / AutorinLjudmila Ulitzkaja
Übersetzt vonGanna-Maria Braungardt
Übersetzt vonChristina Links
Persönliche Aufzeichnungen und politische Essays von Ljudmila Ulitzkaja, der „wohl bekanntesten und streitbarsten russischen Schriftstellerin dieser Tage“. Sabine Berking, F. A. Z.
Private Aufzeichnungen, biografische Erinnerungen, politische Reflexionen: Ljudmila Ulitzkaja setzt ihre autobiografische Prosa nach „Die Kehrseite des Himmels“ in die Gegenwart fort. Persönliche Notizen über ihre Familie, über Herkunft und Glauben, über den eigenen Körper und seine Narben stehen neben den drängenden Fragen zur politischen und ökologischen Situation. Im Frühjahr 2022, kurz nach Putins Überfall auf die Ukraine, zog Ulitzkaja aus Moskau nach Berlin. Das Verbot von „Memorial" beschäftigt sie ebenso wie das Verhältnis von Individuum und Staat im Totalitarismus. Ein offenes, ehrliches und kompromissloses Plädoyer für eine bessere Erinnerungskultur, das die Autorin selbst mit Leben füllt.