Tut was! / Bir şey yap! von Can Dündar | Plädoyer für eine aktive Demokratie / Aktif demokrasi için çağrı | ISBN 9783455004533

Tut was! / Bir şey yap!

Plädoyer für eine aktive Demokratie / Aktif demokrasi için çağrı

von Can Dündar, übersetzt von Sabine Adatepe
Buchcover Tut was! / Bir şey yap! | Can Dündar | EAN 9783455004533 | ISBN 3-455-00453-9 | ISBN 978-3-455-00453-3

ZDF Markus Lanz: tolles Buch

NDR Kultur: Ich finde das sehr schön vom Hoffmann und Campe Verlag, dieses Buch zweisprachig herauszugeben.

ZDF aspekte: Ein kleines Büchlein mit einem großen Plädoyer.

NDR Kultur: Steht am Beginn des Buches die düstere Zukunft, setzt Can Dündar ans Ende die Hoffnung.

Tagesspiegel: Dündar (...) tut das, was er am besten kann: Er schreibt weiter.

Kölner Stadt-Anzeiger: Tut was! ist ein Plädoyer für mehr Engagement

Hinz&Kunzt: ein leidenschaftliches Plädoyer für eine aktive Demokratie

Torfkurier: Ein flammendes Plädoyer für eine aktive Demokratie von einem türkischen Journalisten im deutschen Exil.

ekz. Bibliotheksservice: In kurzen Abschnitten und verständlich geschrieben

Tut was! / Bir şey yap!

Plädoyer für eine aktive Demokratie / Aktif demokrasi için çağrı

von Can Dündar, übersetzt von Sabine Adatepe

Zweisprachige Ausgabe: deutsch/türkisch

„Sollen wir die Demokratie, die trotz all ihrer Fehler immer noch die beste Regierungsform ist, die wir haben, schutzlos dastehen lassen, weil sie zunehmend aus der Mode kommt? Meine Antwort lautet: Nein! Demokratie muss sich verteidigen.“
In seinem leidenschaftlichen Plädoyer für eine aktive Demokratie erklärt Can Dündar, warum es nicht mehr reicht, alle vier Jahre brav seine Stimme abzugeben. Seit Populismus zur globalen Krankheit geworden ist und nur noch 4,5 Prozent der Weltbevölkerung in vollständig demokratischen Zuständen lebt, braucht es Bürger, die sich aktiv an der Politik beteiligen, die ihre Stimme lautstark zu Gehör bringen. Dündar zeigt, wie jeder Einzelne sich für soziale Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit einsetzen kann. Wenn wir uns jetzt einmischen und uns erheben, ist noch nicht alles verloren.