dpa: (...) lesenswertes Buch.
NDR: Kampfansage gegen die türkische Regierung
hr2 Kultur: Can Dündars aktuelles Buch ist eindrucksvoll. Voller Eindrücke, Gefühle, Gedanken, scharfen Analysen. Eine Mischung aus politischen und ganz persönlichen Gedanken. (...) Lesenswerte, ehrliche Momentaufnahme.
Süddeutsche Zeitung: Der 56-Jährige schont sich nicht, er spricht über Selbstzweifel (...), kehrt dann aber immer wieder zum alten Kampfgeist zurück, zum Stolz auf die verbliebene, stark geschrumpfte Opposition zu Erdoğan (...).
Wiesbadener Kurier: sehr lesenswert
Wetzlarer Neue Zeitung: (G)leichsam bewegend und voller scharfer Analysen. Eine Mischung aus politischen und ganz persönlichen Gedanken.
Der evangelische Buchberater: gut lesbar
Welt-in-Hannover Online: Ein furchtloser Journalist.
Westfälische Nachrichten (online): Can Dündar steht für all die Journalisten, Aktivisten, Politiker und zahlreichen Einzelpersonen, die sich Angriffen täglich widersetzen und dem Hass entgegentreten.
Verräter
Von Istanbul nach Berlin. Aufzeichnungen im deutschen Exil
von Can Dündar, übersetzt von Sabine AdatepeDer Kampf für die Demokratie - von türkischer Gefangenschaft ins deutsche Exil: Can Dündar saß wegen seiner mutigen Berichterstattung in türkischer Einzelhaft, wurde zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt und ist nur knapp einem Mordanschlag entkommen. Wäre er während des Putschversuchs in der Türkei im Juli 2016 nicht im Ausland gewesen, säße er jetzt im Gefängnis. Doch Dündar ging ins Exil und setzte seinen Kampf für die Pressefreiheit in seinem Land und gegen Erdoğan von Berlin aus fort. Er erzählt von dem langen Weg, über den Prozess bis hin zur Flucht nach Deutschland und seinem Exil in Berlin. Dort führt er ein Leben zwischen Preisen und Anerkennungen, Bedrohungen und Anfeindungen, denn er kämpft weiter für eine demokratische, westlich orientierte Türkei. „Dündar mischt politische Analyse und Auskünfte über persönliche Seelenzustände. Er schont sich dabei nicht, spricht über Selbstzweifel, kehrt aber immer wieder zum alten Kampfgeist zurück.“ Süddeutsche Zeitung