Café Größenwahn von Dirk Liesemer | 1890-1915: Als in den Kaffeehäusern die Welt neu erfunden wurde | ISBN 9783455016567

Café Größenwahn

1890-1915: Als in den Kaffeehäusern die Welt neu erfunden wurde

von Dirk Liesemer
Buchcover Café Größenwahn | Dirk Liesemer | EAN 9783455016567 | ISBN 3-455-01656-1 | ISBN 978-3-455-01656-7
Inhaltsverzeichnis 1

Deutschlandfunk Kultur "Lesart": Ein sehr dichtes und anschauliches Gewebe aus Stimmen und Szenen.

SWR2 lesenswert Magazin: Wissensreich, stark an Anekdoten und kleinen Geschichten und mit erzählerischem Können.

ORF Ö1 Kontext: Ein unterhaltsames, anschauliches und vielschichtiges Porträt einer Epoche.

Tagesspiegel: Beeindruckende Detailfülle.

Buchkultur: Anekdote um Anekdote, Fakt um Fakt flicht er mit hoher Detailtreue zu einem spannenden und dichten Bericht.

Handelsblatt: So unterhaltsam wie lehrreich.

National Geographic History: Ein wunderschönes Buch über Freiheit und Moderne vor dem Ersten Weltkrieg.

Das Parlament: Das Buch ist lebendig erzählt, man reist mit den Charakteren, man erlebt ihre Familiengeschichten. Immer wieder streut der Autor sachte dosierte politische Zusammenhänge ein.

G/GESCHICHTE: Mit Witz, präzise und anschaulich schildert Dirk Liesemer in ›Café Größenwahn‹ die fabelhafte Zeit der Belle Époque.

Berliner Morgenpost: Dirk Liesemer schafft es in diesem hochunterhaltsamen Buch, jene Zeit um die Jahrhundertwende wiederaufleben zu lassen.

Café Größenwahn

1890-1915: Als in den Kaffeehäusern die Welt neu erfunden wurde

von Dirk Liesemer

An der Wende zum 20. Jahrhundert rebellieren junge Menschen gegen altes, prüdes Denken. Allen Widerständen zum Trotz wollen sie nichts weniger, als ausbrechen, das Leben genießen und sich selbst verwirklichen. Unter ihnen: Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler und Arthur Schnitzler. Im Wiener „Café Griensteidl“, im Münchner „Café Stefanie“ und im Berliner „Café des Westens“ lieben und streiten sie sich, schmieden Allianzen und diskutieren dabei aberwitzige Visionen einer anderen, neuen Welt. Dirk Liesemer zeichnet ein ebenso faszinierendes wie höchst unterhaltsames Porträt der „Belle Époque“  – eine Zeit, in der jahrhundertealte Gefüge zerbrechen und die den eigenen Größenwahn stets um ein Vielfaches zu übertreffen vermochte.