Süddeutsche Zeitung: Ein eindrucksvolles Zeitbild ...
Brigitte Woman: Ein Buch, in dem man versinkt wie einst in einem guten alten Sonntagsfilm.
Schwäbische Zeitung: Ein überragend erzähltes Gesellschaftspanorama, das 75 Jahre nach dem Ersterscheinen so lesenswert ist wie eh und je.
WDR: Nun liegt Smiths Meisterwerk in einer lebendigen, von Eike Schönfeld besorgten Neuübersetzung vor. Es ist ein Genuss, es zu lesen.
The New York Times: Ein zutiefst bewegendes, aufrichtiges und überzeugendes Buch. Es trifft mitten ins Herz des Lebens.
Das Magazin: Nun kann man den Roman, frisch übersetzt, auf Deutsch lesen. Und er packt noch immer!
Münchner Feuilleton: Was für ein zauberhaftes Buch ...
familie.de: Eine Geschichte voll Lebenslust, die beim Lesen verzaubert. Keine Sekunde Langweile!
CoLibris: ... wir folgen wie ein langer, ruhiger Fluss dem lockeren Erzählstil der Autorin und bedauern nach 621 Seiten, dass dieses Buch ein Ende findet.
Es ist ein Erfolg, der mit der Nominierung zum Pulitzerpreis 1944 beginnt und bis heute anhält: Seit über siebzig Jahren findet und verzaubert Ein Baum wächst in Brooklyn weltweit neue Leserinnen und Leser. Dieser Roman über ein Mädchen, das gegen alle Hindernisse anliest, ist nun endlich wieder auf Deutsch erhältlich – eine Geschichte, erfüllt von Lebenslust und Kraft, beseelt von der Euphorie über das Sein.
Die elfjährige Francie Nolan ist eine unbändige Leserin, eine Süßigkeiten-Connaisseuse, eine genaue Beobachterin der menschlichen Natur – und sie hat einen Traum: Sie möchte Schriftstellerin werden. Ein Traum, der in dem bunten, ruppigen Williamsburg von 1912 kaum zu erfüllen ist. Hier brummen die Mietshäuser vor all den Zugewanderten, jeden Tag wird von dem hart verdienten Geld das Essen zusammengeklaubt, Kinder strömen samstags durch die Straßen, um für ihren gesammelten Trödel einige Pennies für Süßes zu ergattern. Doch wenn Francie auf der Feuertreppe in der Sonne sitzt und liest, kann sie sich keinen schöneren Ort vorstellen. Und wenn sie auch gegen so manche Widrigkeit anschreiben muss, trägt sie doch eines in sich: dass es sich immer lohnt, nach dem puren Leben zu streben.
