Tagblatt: Wir werden ... gnadenlos gefesselt von diesem virtuos geschriebenen Spionagethriller mit historisch-politischem Tiefgang.
Oberhessische Presse: Eine atemberaubende Ausgangssituation mit Sprengstoff. In dem opulent und präzise beschriebenen Szenario tummeln sich schillernde Figuren.
ABC Cultural: Pérez-Reverte in absoluter Höchstform.
El Cultural: Eine atemberaubende Erzählung – bannt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite.
Kölner Stadt-Anzeiger: Pérez-Reverte hat das Geschehen um das Schiff erneut in den Tiegel einer nervenzehrenden Spannung getaucht, die durch die Farben der nordafrikanischen Lebenswelt noch intensiviert wird.
Qué Leer: So viel Action, dass man anfängt zu zittern, dieses Buch hält wirklich ausgezeichnete Lektürestunden bereit.
Der Tod, den man stirbt
Roman
von Arturo Pérez-Reverte, aus dem Spanischen übersetzt von Petra ZickmannMärz 1937: Der Spanische Bürgerkrieg setzt sich mit aller Gewalt fort. Der Spion Falcó wird nach Tanger geschickt, wo ein Schiff mit 30 Tonnen Gold im Hafen liegt. Die neue Mission für den Agenten: Er soll den Kapitän zum Überlaufen bewegen und so das Gold der Republik erbeuten. Doch der hat Unterstützung – von Eva, Falcós früherer Gegenspielerin, Geliebten, Obsession …
Der Tod, den man stirbt erzählt actionreich von den Schattenseiten der Ehre, von Gewalt und Verrat – ein Spionageroman, der fulminant unter Beweis stellt, warum Arturo Pérez-Reverte einer der ganz Großen ist.