Vom Ende einer Geschichte von Julian Barnes | Roman | ISBN 9783462044331

Vom Ende einer Geschichte

Roman

von Julian Barnes, aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger
Buchcover Vom Ende einer Geschichte | Julian Barnes | EAN 9783462044331 | ISBN 3-462-04433-8 | ISBN 978-3-462-04433-1
Backcover
Leseprobe

NZZ: Perfekt bis ins Detail.

Süddeutsche Zeitung: Dieses Buch ist das schönste Geschenk dieser literarischen Saison.

3sat Kulturzeit: Ganz große literarische Meisterschaft!

Die Zeit: Das Buch ist stilistisch vollendet – schmal, konzentriert, nachdenklich. Eine elegante Betrachtung der Frage, was wir von uns und unserer Existenz wissen können.

Deutschlandfunk: »Brillant, stark und bewegend«.

Vom Ende einer Geschichte

Roman

von Julian Barnes, aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger

Man Booker Prize 2011 für »Vom Ende einer Geschichte«

Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen.

Als Finn Adrian in die Klasse von Tony Webster kommt, schließen die beiden Jungen schnell Freundschaft. Sex und Bücher sind die Hauptthemen, mit denen sie sich befassen, und Tony hat das Gefühl, dass Adrian in allem etwas klüger ist als er. Auch später, nach der Schulzeit, bleiben die beiden in Kontakt. Bis die Freundschaft ein jähes Ende findet. Vierzig Jahre später, Tony hat eine Ehe, eine gütliche Trennung und eine Berufskarriere hinter sich, ist er mit sich im Reinen. Doch der Brief eines Anwalts, verbunden mit einer Erbschaft, erweckte plötzlich Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen der eigenen Biographie. Je mehr Tony erfährt, desto unsicherer scheint das Erlebte und desto unabsehbarer die Konsequenzen für seine Zukunft. Ein Text mit unglaublichen Wendungen, der den Leser auf eine atemlose Achterbahnfahrt der Spekulationen mitnimmt.

»Wie Barnes allmählich die Selbstzensur in den Erinnerungen seines pensionierten Protagonisten Tony Webster bloßlegt, beweist seine ganze Meisterschaft.« (Süddeutsche Zeitung)