Am Fenster von Julian Barnes | Essays | ISBN 9783462048643

Am Fenster

Essays

von Julian Barnes, aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger, Thomas Bodmer, Alexander Brock und Peter Kleinhempel
Mitwirkende
Autor / AutorinJulian Barnes
Übersetzt vonGertraude Krueger
Übersetzt vonThomas Bodmer
Übersetzt vonAlexander Brock
Übersetzt vonPeter Kleinhempel
Buchcover Am Fenster | Julian Barnes | EAN 9783462048643 | ISBN 3-462-04864-3 | ISBN 978-3-462-04864-3
Leseprobe

NDR: Sprachlich funkelnde, von Liebe zur Literatur glühende Aufsätze über Literatur und natürlich über das Leben.

Rolling Stone: Ein Fest der Literatur!

Profil: Der Band ist zugleich Literaturlustmacher und Leseplädoyer, Barnes weiß viel und blickt tief.

Süddeutsche Zeitung: Julian Barnes, das ist: Art of fiction, plus Humor.

FAZ: Den Leser neugierig und hungrig nach mehr zurücklassen, ist für einen Essayband keine kleine Leistung.

radio eins Quergelesen: In diesen Essays über Bücher und ihre Verfasser kann man viel Neues lernen.

Lesart: Im Ganzen betrachtet stellen die siebzehn Essays eine Huldigung an die Literatur dar.

Ö1 Ex libris: Julian Barnes' Essays über Literatur zu lesen ist eine äußerst vergnügliche Angelegenheit.

neues deutschland: »[...] vergnügliche, lehrreiche Essaysammlung [...].

Am Fenster

Essays

von Julian Barnes, aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger, Thomas Bodmer, Alexander Brock und Peter Kleinhempel
Mitwirkende
Autor / AutorinJulian Barnes
Übersetzt vonGertraude Krueger
Übersetzt vonThomas Bodmer
Übersetzt vonAlexander Brock
Übersetzt vonPeter Kleinhempel

Julian Barnes’ Lieblingsbücher

In seinem neuen Buch beschäftigt sich Julian Barnes mit dem Schreiben. Diesmal jedoch nicht in erster Linie mit dem eigenen, sondern mit dem anderer: In siebzehn Essays und einer Short Story erzählt er uns von Lieblingsbüchern und Autoren, die es zu entdecken gilt – und macht unbändige Lust darauf, sofort mit einer langen Wunschliste die nächste Buchhandlung aufzusuchen.

Julian Barnes schreibt über U-Bahnfahrten mit Penelope Fitzgerald und über Rudyard Kiplings Leidenschaft für Autofahrten durch Frankreich, er feiert Houellebecqs Kompromisslosigkeit und bricht eine Lanze für seine unterschätzten Kollegen (Sie haben Ford Madox Fords »Das Ende der Paraden« nicht gelesen? Dann aber los!). Barnes hat keine Angst vor Ikonenkritik (George Orwell) und noch weniger vor hymnischem Lob (Lorrie Moore, John Updike). All das ist scharfsinnig beobachtet, mit feinem Humor und manchmal mildem Spott, mit Sinn fürs argumentative Fairplay und mit viel Herzblut. Nebenbei schenkt er uns in einer Short Story überraschende Einsichten über Hemingway und über das Verhältnis von Mythos und Werk dieses Superstars der amerikanischen Literaturgeschichte.

Klug, differenziert, humorvoll und sehr, sehr kurzweilig – dieser Essayband ist ein großes Lesevergnügen und macht Lust, sich umgehend durch sämtliche besprochenen Bücher zu lesen.