
Der Tagesspiegel: Eine elegant und packend geschriebene Geschichte eines historisch verbürgten Falls. Eine intelligente und streckenweise verzweifelt komische Reflexion. Ein sehr kluger Ideenroman.
Süddeutsche Zeitung: Das erzählerische Verfahren ist so schlicht wie raffiniert.
Berliner Zeitung: Eine wunderbare Dopplbiografie, eine immer noch aktuelle Studie über britischen Rassen- und Klassendünkel, ein Krimi, spannend wie von Sherlock Homes, kurz: Barnes bislang bestes Buch.
NZZ: Es dürfte wenige Leser geben, die der epischen Wucht der Kapitel widerstehen können.
The Sunday Times: Julian Barnes’ sehr genaue, elegante Prosa, die zugleich einfühlsam und ironisch ist, kam nie besser zur Geltung als in dieser ungewöhnlichen Geschichte [...].
Julian Barnes’ Bestseller jetzt in der KiWi-Reihe
Zwei Männer, geprägt vom ausgehenden 19. Jahrhundert in Großbritannien, begegnen sich in einer entscheidenden und dramatischen Phase ihres Lebens: Arthur Conan Doyle, der Erfinder von Sherlock Holmes, und George Edalji, ein kleiner Provinzanwalt. Als George Opfer eines skandalösen, rassistisch motivierten Justizirrtums wird, schlüpft Arthur in die Rolle seines Detektives, um George zu helfen.