
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Emma Viskic kann schreiben, und sie hat Witz.
Die Presse (A): Ein spannender, wiewohl eher ruhig erzählter Thriller
Deutschlandfunk Kultur „Frühkritik“: Caleb Zelic ist taub – und das macht Emma Viskics Debüt ›No Sound – Die Stille des Todes‹ von Anfang an zu einem sehr leisen und zugleich sehr intensiven Thriller.
Börsenblatt: Sehr gelungen gibt Emma Viskic der Sprache Raum, dem gesprochenen Wort wie der Gebärdensprache, und immer schwingt die Frage mit, wie Verstehen, dieser scheinbar selbstverständliche, tatsächliche ja aber erstaunliche, enorm komplexe Vorgang, funktioniert?
buchszene.de: Hart und spannend
Delmenhorster Kreisblatt: ›No Sound – Die Stille des Tode‹“ (…) geht als Thriller direkt unter die Haut, ist atmosphärisch, mitreißend und mit Caleb als privater Ermittler ein ganz besonderes Erlebnis. Mein Tipp: Unbedingt lesen!
StadtRadio Göttingen: Nicht nur der Fall ist spannend mit tollen Wendungen bis zum Schluss, sondern auch das Drumherum.
Podcast „Krimikiste“: Emma Viskic verbindet in ›No Sound – Die Stille des Todes‹ verschiedene Themen und schafft es, diese mit interessanten Charakteren und sehr viel Spannung zu einem mehr als lesenswerten Thriller zu verbinden!
Buchkultur (A): Mörderisch rasant
leser-welt.de: Eine solide Geschichte mit einem ganz besonderen Protagonisten.
Antenne Münster „Der LeseWurm: Ein aufregendes Debüt!
Frankfurter Rundschau: Die Australierin Emma Viskic überzeugt mit dem Thriller ›No Sound‹.
titel-kulturmagazin.net: Jetzt hat sich eine neue Stimme zum ohnehin schon eindrucksvollen Chor der australischen Kriminalschriftsteller hinzugesellt: Emma Viskic.
der-kultur-blog.de: Die Autorin Emma Viskic hat mit ›No Sound – Die Stille des Todes‹ einen packenden Thriller um einen sensiblen und ungewöhnlichen Ermittler geschrieben. Ihr rasanter und flüssiger Erzählstil und die gute Story machen ihn zu einer lesenswerten Lektüre!
Der phantastische Bücherbrief: Es ist eine gute, aufregende Geschichte.
Tages-Anzeiger: Es gibt immer mal wieder Krimi-Protagonisten mit einer körperlichen Beeinträchtigung. Meistens dient das dazu, sie irgendwie interessanter erscheinen zu lassen, macht sonst aber wenig Sinn - nicht so hier.
buecheratlas.com: Ein hervorragender Australien-Thriller
derbund.ch: Hart, schnell, grausam
No Sound – Die Stille des Todes
Thriller
von Emma Viskic, aus dem Englischen übersetzt von Ulrike BraunsAls Calebs bester Freund ermordet wird, schwört er, den Täter aufzuspüren. Dabei hat der Privatermittler allerdings einen vermeintlichen Nachteil: Er ist gehörlos. Caleb macht dies zu seiner Stärke, denn er kann Menschen auf den ersten Blick einschätzen, gespielte Emotionen von echten unterscheiden und Lippen lesen. Und er vergisst nie ein Gesicht. Alle Spuren in diesem Fall führen überraschend in Calebs Heimatstadt. Er muss erkennen, dass sein bester Freund dunkle Geheimnisse hatte. Und nicht nur er. Je mehr Caleb herausfindet, desto tiefer werden die Abgründe …