Münchner Merkur: Psychologisch fein gestrickter Roman.
Altmühl-Bote: Der Sprachgenießer versinkt schwelgend in Bayers literarischem Sound, lässt sich packen von der latenten Spannung der Handlung, und am Ende wünscht er sich, dem Autor wären weit mehr als die gut 150 Seiten aus der feinen Feder geflossen.
WDR3 „Lesestoff“: Fast ein Märchen, das Ganze, mit vielen kleinen Happy Ends und einem gütigen Strippenzieher namens Max.
Die Oberbadische: Thommie Bayer (…) hat mit ›Sieben Tage Sommer‹ ein leises und sehr intim erzähltes Buch verfasst. Es bildet einen wohltuenden Kontrast zu der lauten Zeit, in der wir leben.
hr2 Kultur „Am Sonntagmorgen“: Ich empfehle sehr für ein kleines bisschen Glück ›Sieben Tage Sommer‹ mitzunehmen und mehrmals zu lesen. Es ist einfach sehr gut für die gute Laune.
NDR Kultur „Neue Bücher“: Der Schriftsteller Thommie Bayer hat die Gabe, Geschichten zu erzählen, die sich leicht und amüsant lesen lassen, aber mit sorgfältig angebrachten Widerhaken zum Nachdenken verführen. So auch sein neuer Roman ›Sieben Tage Sommer‹.
WDR 5 „Bücher“: Diese ›Sieben Tage Sommer‹ haben etwas von einem Soufflé; sie sind leicht und locker geschrieben.
Ferien in Südfrankreich und ein abwesender Gastgeber
Max Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d'Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich nicht mehr begegnet, nun sollen sie eine Woche in seinem Haus verbringen, wo sich seine Angestellte Anja um sie kümmert. Er selbst ist noch verhindert. Bei Rotwein, Gesprächen und gutem Essen beginnen sich seine Gäste zu fragen, worin der Grund ihres Besuchs liegt. Tatsächlich verfolgt der kluge, aufmerksame Torberg ein Ziel – das auch Anja mit einschließt.
»Diese ›Sieben Tage Sommer‹ haben etwas von einem Soufflé, sie sind leicht und locker geschrieben.« Christine Westermann