
Hannoversche Allgemeine: Johan Theorin spielt virtuos mit den Mitteln des Geisterromans. Der Atmosphäre seiner beklemmenden Schilderungen kann man sich nicht entziehen. Die in wechselnden Perspektiven geschriebene Geschichte ist fesselnd. So macht das Buch Appetit auf die nächste Folge des geplanten Öland-Vierteilers.
Leipziger Volkszeitung: Man muss sich schon wundern, wo die Schweden immer wieder ihre exzellenten Krimiautoren hernehmen. Johan Theorin ist ein solches Beispiel. Nebelsturm ist Krimi und Mystery, Familienepos und psychologischer Roman zugleich.
Buchmarkt: Das ist einer der schönsten mir bekannten Romane, die gleichzeitig Krimi und Roman sind. Die karge Ostseelandschaft bildet eine grandiose Kulisse, vor der sich die Schicksale ihrer Bewohner abspielen. Hier ist die manchmal minuziöse, naturalistische Art der Beschreibung vollkommen angebracht und erzeugt eine bodenlose Spannung. In allem Normalen wittert man das Schreckliche.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Der Schwede Johan Theorin verbindet Krimi mit Grusel – meisterhaft.
Sächsische Zeitung : Dunkel und rau wie der Winter auf der schwedischen Insel Öland ist dieses Buch.
MySelf : Perfekte Lektüre für neblige Novemberabende – und so unheimlich, dass ich mich nicht mehr allein in den Keller getraut habe.
Bunte : Ein Grusel-Thriller, der in keines der üblichen Schemen passt.
Buchjournal : Die Geschichte, die uns Theorin erzählt, ist geeignet, dem Leser Schauder über den Rücken zu jagen.
Neue Luzerner Zeitung : Meisterhaft, wie der Schwede Johan Theorin die Nebelstürme über die Insel fegen lässt, dass einem
gar beim Lesen kalt wird, fast hört man die Geisterstimmen, die von der dunklen Vergangenheit des
Hofes Aludden wispern. Ein schaurig-schöner Krimi.
Mitteldeutsche Zeitung : Erneut mischen sich sehr heutige Verbrechen und dunkle Schatten aus der Vergangenheit zu einem Thriller, der seinen Lesern den Atem rauben wird.
Rheinische Post : Eine faszinierende Mischung aus Krimi und mystischer Erzählung.
Brigitte Woman: Wenn Sie Filme wie „Sixth Sense“ mögen, dann werden Sie auch von diesem Krimi nicht genug kriegen – und ihn womöglich gleich noch mal von vorn lesen, um besser mit dem Ende fertig zu werden.