
»Johan Theorin spielt virtuos mit den Mitteln des Geisterromans. Der Atmosphäre seiner beklemmenden Schilderungen kann man sich nicht entziehen. Die in wechselnden Perspektiven geschriebene Geschichte ist fesselnd. So macht das Buch Appetit auf die nächste Folge des geplanten Öland-Vierteilers.«, Hannoversche Allgemeine, 24.11.2009
»Man muss sich schon wundern, wo die Schweden immer wieder ihre exzellenten Krimiautoren hernehmen. Johan Theorin ist ein solches Beispiel. Nebelsturm ist Krimi und Mystery, Familienepos und psychologischer Roman zugleich.«, Leipziger Volkszeitung, 20.11.2009
»Das ist einer der schönsten mir bekannten Romane, die gleichzeitig Krimi und Roman sind. Die karge Ostseelandschaft bildet eine grandiose Kulisse, vor der sich die Schicksale ihrer Bewohner abspielen. Hier ist die manchmal minuziöse, naturalistische Art der Beschreibung vollkommen angebracht und erzeugt eine bodenlose Spannung. In allem Normalen wittert man das Schreckliche.«, Buchmarkt, 03.11.2009
»Der Schwede Johan Theorin verbindet Krimi mit Grusel – meisterhaft.«, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 25.10.2009
»Dunkel und rau wie der Winter auf der schwedischen Insel Öland ist dieses Buch.«, Sächsische Zeitung, 24.10.2009
»Perfekte Lektüre für neblige Novemberabende – und so unheimlich, dass ich mich nicht mehr allein in den Keller getraut habe.«, MySelf, 20.10.2009
»Ein Grusel-Thriller, der in keines der üblichen Schemen passt.«, Bunte, 15.10.2009
»Die Geschichte, die uns Theorin erzählt, ist geeignet, dem Leser Schauder über den Rücken zu jagen.«, Buchjournal, 10.10.2009
»Meisterhaft, wie der Schwede Johan Theorin die Nebelstürme über die Insel fegen lässt, dass einem
gar beim Lesen kalt wird, fast hört man die Geisterstimmen, die von der dunklen Vergangenheit des
Hofes Aludden wispern. Ein schaurig-schöner Krimi.«, Neue Luzerner Zeitung, 08.10.2009
»Erneut mischen sich sehr heutige Verbrechen und dunkle Schatten aus der Vergangenheit zu einem Thriller, der seinen Lesern den Atem rauben wird.«, Mitteldeutsche Zeitung, 03.10.2009
»Eine faszinierende Mischung aus Krimi und mystischer Erzählung.«, Rheinische Post, 03.10.2009
»Wenn Sie Filme wie „Sixth Sense“ mögen, dann werden Sie auch von diesem Krimi nicht genug kriegen – und ihn womöglich gleich noch mal von vorn lesen, um besser mit dem Ende fertig zu werden.«, Brigitte Woman
Ein kalter, finsterer Oktober auf Öland. Niemand sollte sich jetzt draußen aufhalten. Nebel und Schneestürme kündigen sich an. Joakim hat die Abergläubischen der Insel nicht um Rat gefragt und ist mit seiner Familie auf dem prachtvollen Hof Åludden eingezogen. Aus dem Holz eines Schiffswracks ist das Anwesen errichtet worden. Man sagt, die Leuchtturmbauer haben die Schreie der ertrinkenden Seeleute damals nie vergessen können. Auf den Balken der Scheune sind noch immer die Namen der Toten eingeritzt, und all seinen Bewohnern hat dieser Ort nur Unglück gebracht. Und dann findet man die Leiche von Joakims Frau Katrine: Sie ist tot, ertrunken. Die junge Polizistin Davidsson nimmt sich des Falles an. Was ist mit Åludden? Und welche Rolle spielt Joakims Schwester, zu der die Familie längst den Kontakt abgebrochen hat?