
Heilbronner Stimme: So liest man seinen sehr gut recherchierten Roman auf einen Rutsch weg – und glaubt einfach nicht, dass man so etwas überleben kann.
Süddeutsche Zeitung: ›Der Oscar für den besten Hauptdarsteller geht an Leonardo DiCaprio!‹ Diese magischen Worte, diese unendliche Erleichterung – wir haben sie natürlich schon vorab gespürt, als wir den Roman ›Der Totgeglaubte‹ von Michael Punke gelesen haben. Denn das ist: richtig geiler Oscarstoff.
Abendzeitung München: Ein ungewöhnliches und höchst spannendes Buch. (...) Wem der Film unerträglich erscheint oder wer ihn besser verstehen will, dem sei das Buch empfohlen.
Emsdettener Volkszeitung: könnte ein neuer Abenteuer-Klassiker werden. Er beeindruckt durch seine starken Charaktere und durch die überraschende, fesselnde Handlung mit wahrem Kern, denn die wichtigsten Ereignisse sind historisch belegt.
Märkische Allgemeine: Aus der wahren Geschichte holt der Autor das John-Wayne-Potenzial heraus.
Münchner Merkur: Rachefeldzug im Wilden Westen. (...) Ein Buch, das – etwas klischeehaft – die Mythen und Legenden des Wilden Westens beschwört.
Schweizer Familie: Diese von US-Autor Michael Punke erzählte Geschichte ist nicht nur ungemein packend, sie beruht auch auf einer historisch verbürgten Begebenheit.
Siegener Zeitung: Es ist keine verkitschte Karl-May-Geschichte, die Michael Punke, der einen Lehrauftrag an der University of Montana hat, schrieb, sondern sie gewährt einen Einblick in das harte Leben der Pelztierjäger, ihren Überlebenskampf, in dem es auch um Ehre und Kameradschaft geht.
Main-Echo: Michael Punke ist ein spannender Roman gelungen, und viele seiner Schilderungen dürften authentisch sein.
Dom Radio: ›Der Totgeglaubte‹ ist zwar vor allem die authentische Chronik eines Überlebenden mit fiktiven Ergänzungen, aber auch eine großartige Darstellung der frühen Siedlungsgeschichte des amerikanischen Westens. Spannend bis zur letzten Zeile
Kurier am Sonntag: Michael Punke entfaltet seinen Roman auf Basis tatsächlicher Begebenheiten und schildert auf diese Weise eindrucksvoll, welche Werte das Zusammen- und Überleben in der Pionierzeit bestimmt haben.
Playboy: Gefällt Ihnen, wenn Sie Trapper und Flinten mögen.
Buchkultur (A): ›Der Totgeglaubte‹ liest sich wie ein Wild-West Klassiker, ist dabei aber authentischer und kommt ohne jeglichen Kitsch aus. (...) In seinen Grundfesten ist Michael Punkes erstaunlich kurzweiliges Buch eine authentische Wiedergabe einer der großen Geschichten Amerikas im 19. Jahrhundert, die erwiesenermaßen keine Erfindungen sind.
Stadtblatt Osnabrück: Der Western, oft totgeglaubt, lebt noch immer. Auch als Buch.(...) Eine harte Durchhaltegeschichte, lakonisch erzählt, nicht ohne Romantik. Viel Natur, viel Innenschau. Handelsposten, Pulverhörner, Mokassins.
The Revenant – Der Rückkehrer
Roman zum Film
von Michael Punke, aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus TimmermannSouth Dakota, zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Der Pelztierjäger Hugh Glass wird am Grand River von einem Grizzly angefallen und lebensgefährlich verletzt. Seine beiden Begleiter geben dem Mann keine großen Überlebenschancen. Als sie Indianer in der Nähe ihres Lagers sichten, nehmen sie dem Schwerverwundeten Gewehr, Messer und den Rest seiner Ausrüstung ab und lassen ihn neben einem bereits ausgehobenen Grab zurück. Doch wie durch ein Wunder überlebt Glass – und schwört Rache. Mit einem gebrochenen Bein schleppt er sich durch die endlos weite Prärie auf der Suche nach denen, die ihn so schändlich im Stich gelassen haben.