Der beste Roman des Jahres von Edward St Aubyn | ISBN 9783492307741

Der beste Roman des Jahres

von Edward St Aubyn, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Hansen
Buchcover Der beste Roman des Jahres | Edward St Aubyn | EAN 9783492307741 | ISBN 3-492-30774-4 | ISBN 978-3-492-30774-1
»›Der beste Roman des Jahres‹ ist ein hinreißend kluges kleines Buch geworden.«, Stern, 04.09.2014
»Dieser Roman stammt von einem der scharfsinnigsten, wortgewandtesten englischen Schriftsteller, er ist glänzend geschrieben, sehr komisch und höchst unterhaltsam.«, FAZ, 28.08.2014
»Die Posse des Oscar Wilde-Verehrers über die Vergabe eines Literaturpreises, über eitle Autoren, dumme Juroren und den Zufallssieg des Außenseiters ist böse wie unterhaltsam.«, Süddeutsche Zeitung, 13.12.2014
»Eine hinreißende Komödie, Parodie, Satire und Studie über den Literaturbetrieb.«, Heilbronner Stimme, 06.12.2014
»›Lost for Words‹(so der Originaltitel) ist nicht der beste, aber vielleicht lustigste Roman des Jahres.«, Badische Zeitung, 22.11.2014
»Sprachästhet St Aubyn ist sein bisher unterhaltsamstes Werk gelungen.«, Vilsbiburger Zeitung, 31.10.2014
»Eine furiose, bitterböse Satire – köstlich!«, guenterkeil. wordpress. com, 25.10.2014
»Mit gewohnt spitzer Feder spießt St Aubyn die Absurditäten des Literaturbetriebs auf.«, Brigitte, 22.10.2014
»Edward St Aubyn gehört zu den feinsten Stilisten der englischen Literatur.«, Tages-Anzeiger (CH), 17.10.2014
»Edward St Aubyn selbst war einmal für den Booker Prize nominiert, ging aber leer aus. Dennoch fehlt der beleidigte Ton des Zukurzgekommenen hier erfreulicherweise. Dafür ist die Temperatur dieser Prosa zu kühl, die intelektuelle Messlatte zu hoch, der Witz zu schneidend.«, Neue Zürcher Zeitung, 15.10.2014
»Höchst amüsante Lektüre, nicht nur für Buchliebhaber!«, Weilheimer Tagblatt, 13.10.2014
»Grandiose Satire, die einen amüsanten Einblick in den Literaturbetrieb gibt.«, BUNTE, 09.10.2014
»Es macht unglaublichen Spaß, diesen besten Roman des Jahres zu lesen, der ja auch irgendwie mehrere Romane zugleich ist, inklusive Tatsachenbericht. Es ist - nicht nur literarisch - eine Wonne, Edward St Aubyn beim Sezieren des - nicht nur britischen - Literaturbetriebs zu folgen, beim Zerlegen der literarischen Macken, Mimosen und Neurosen dabei zu sein.«, RBB, INFOradio, 02.10.2014
»Eines kann St Aubyn wirklich: Schreiben. Und das in den unterschiedlichsten Genres... Ausgefeilt humorig, umwerfend detailreich und von Beginn an zum Schlapplachen für ironie- und satiregeneigte Leser.«, feinerbuchstoff. wordpress. com, 02.10.2014
»›Der beste Roman des Jahres‹ ist eine gelungene Fingerübung in Sachen Parodie und Komödie, sein Witz ist geschliffen, seine Beobachtung scharf.«, ORF, ex libris, 28.09.2014
»Die Kritiker wittern wieder einen autobiografischen Kern, sehen darin eine Abrechnung mit dem Booker-Prize, der ihm bisher vorenthalten wurde. Dabei ist ›Der beste Roman des Jahres‹ so viel mehr, eine Ästhetik etwa und eine Reflexion des Verhältnisses von Sprache und Wirklichkeit, Literatur und Leben, Körpern und Wörtern.«, Rolling Stone, 25.09.2014
»St. Aubyn offenbart in seinem achten Roman nicht seine Familienhistorie, sondern seziert die literarische Welt. Böse!«, InStyle, 22.09.2014
»Edward St Aubyn beherrscht die ganze Klaviatur von Milieuschilderungen perfekt.«, Die Rheinpfalz, 13.09.2014
»Die Prosa des Autors ist ebenso scharf wie seine Figurenzeichnungen scharfsinnig sind.«, Leipziger Volkszeitung, 12.09.2014
»›Der beste Roman des Jahres‹ ist eine überdrehte Posse über Eitelkeit und Macht, Kunst und Geschäft, durchaus amüsant.«, taz. die tageszeitung, 06.09.2014
»Der preisgekrönte Schriftsteller Edward St Aubyn hat ein Buch über die Vergabe eines Literaturpreises geschrieben: nicht die peinlich Abrechnung eines Enttäuschten – sondern ein sehr lustiges Buch.«, Spiegel Online, 03.09.2014
»Pointensicher erzählt der Autor von den persönlichen Interessen, die die Jury-Mitglieder verfolgen, und verfasst auch kleine Passagen der fiktiven nominierten Werke – amüsant, wie St Aubyn die Genres karikiert.«, Ruhr Nachrichten, 01.09.2014
»Was soll man sagen ... ›Der beste Roman des Jahres‹ könnte durchaus der beste Roman des Jahres sein. Lesen und amüsieren!«, BüCHER
»Herrliche englische Literaturbetriebskomödie.«, FOCUS
»Amüsant, hintersinnig und böse.«, BüCHER
»Hintersinnig und scharfzüngig – und zweifellos einer der witzigsten Romane des Jahres.«, ÖKO-Test
»Wenn sich Schriftsteller ärgern, müssen sie das nicht für sich behalten. Sie können ihre Unmut mit dem Leser teilen. Und wenn sie dabei so lustig sind wie Edward St Aubyn, sollten sie es sogar unbedingt tun. (...) ›Der beste Roman des Jahres‹ heißt seine satirische Abrechnung, in dem er den Literaturbetrieb samt seinem Preisgedöns durch den Kakao zieht.«, Augsburger Allgemeine - Bücherjournal
»Messerscharfe Ironie und echt britischer Humor.«, Buchkultur
»Das furiose Stück um Einfluss und Macht sorgt für großes Vergnügen – ein literarisches Muss für Kulturmenschen.«, Münchner Feuilleton
»Schwarzhumorig, sardonisch und sehr, sehr lustig.«, Buchwelt
»Nein, keine enttäuschte Abrechnung über die Vergabe von Literaturpreisen! Vielmehr erzählt der Brite in seinem köstlich-satirischen Roman scharfzüngig vom treiben hinter den Kulissen der Verleihung.«, Bielefelder
»Vertauschte Manuskripte, erotische Verwicklungen, Intrigen: der Literaturbetrieb als literarische Satire. Lachhaft!«, BüCHER
»Eine bitterböse und urkomische Abrechnung mit dem Literaturzirkus unserer Tage.«, BuchMarkt

Der beste Roman des Jahres

von Edward St Aubyn, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Hansen
Wie immer steigt in den letzten Wochen vor der Verleihung des begehrten Elysia Preises die Spannung ins Unermessliche. Während die überforderten Jurymitglieder feilschen, streiten und intrigieren, bringen sich die verzweifelt auf Ruhm hoffenden Autoren in Stellung und verlieren sich in erotischen Eskapaden und schierer Selbstüberschätzung. Bis eine missliche Fügung des Schicksals für eine außerordentlich originelle Entscheidung sorgt ...