
Hamburger Abendblatt: Dies ist ein Buch für Kenner der McCartney-Materie und für welche, die es werden wollen, und nach seiner Lektüre mag man Yoko Ono immer noch nicht so wirklich.
Süddeutsche Zeitung: Gründlicher und kritischer als Philip Norman hat das Leben Paul McCartneys noch niemand erzählt.
OWL am Sonntag: Faktenreich und detailliert beleuchtet der Musikjournalist Philip Norman in seiner Biographie über den gebürtigen Liverpooler, wie dieser seit mehr als 50 Jahren seine Spuren in der Popgeschichte hinterlässt. (...) Nach der lohnenswerten Lektüre dürfte es schwerfallen, allein seinen einstigen Bandkollegen John Lennon als die experimentierfreudige Kraft der »Fab Four« einzuschätzen.
schreiblust-leselust.de: Mehr McCartney geht nicht. Auf fast 1000 Seiten liefert der Autor alles Wissenswerte über den Ex-Beatle. (...) Ein äußerst kenntnisreiches, sorgfältig recherchiertes Buch, das einem Sir James Paul McCartney in all seinen Facetten auf beinahe plastische Weise näher bringt. Man hat bisweilen das Gefühl, selbst dabei gewesen zu sein, und einem der begnadetsten Popmusiker über die Schulter zu blicken.
General-Anzeiger: Ein Buch, das man lesen muss, wenn man Beatles-Fan ist! Eine fundierte, feinfühlige Sicht auf einen der kreativsten Köpfe der Pop-Musik-Geschichte mit all seinen Höhen und Tiefen.
literaturmarkt.info: Philip Norman legt in ›Paul McCartney‹ mit bisher unveröffentlichten Details und kritischen Erkenntnissen die umfassende Biografie einer der größten musikalischen Legenden unserer Zeit vor. Norman gelingt aber nicht nur ein Buch über McCartneys Leben, sondern darüber hinaus über ein halbes Jahrhundert Popgeschichte. Für die vorliegende Biografie bedarf es eigentlich nur drei Worte: wow, wow, wow!
From me to You Newsletter, Herbst 2017: Das Werk ›McCartney‹ reiht sich nahtlos ein in die herausragenden Bücher von Philip Norman, dessen klarer und detailreicher Schreibstil mich schon bei ›Shout‹ und ›John Lennon‹ begeistert hat. (...) Obwohl das Buch mit fast 1000 Seiten (einschl. 57 Abbildungen!) schon ein ›schweres Pfund‹ ist, kam bei mir beim Lesen keine Langeweile auf. (...) Ein großartiges Buch – einfach empfehlenswert!
SLAM alternative music magazine (A), September 2017: Der Meister, der sich entgegen der berüchtigten ›Paul is dead‹-Theorie auch mit 75 Jahren quicklebendig und voller Tatendrang präsentiert, hat Normans Werk übrigens persönlich abgesegnet, was einer Autobiografie somit am nächsten kommt und einen weiteren Qualitätsbeweis darstellt.
Rosenheimer Journal, September/ Oktober 2017: Es wurden dutzende von Büchern über Sir Pop verfasst, aber keines liest sich wie dieses. Jede Seite ist ihr Geld wert. Das Buch ist Musik zum Lesen, mit Geschichten, in denen man lange spazieren möchte.
bn Bibliotheksnachrichten, Oktober 2017: Dem Autor gelingt es dabei, das Image des stets angepassten, niedlichen Beatle zu revidieren und zeigt ihn als komplexen Charakter, der heute noch davon getrieben ist, sich stets beweisen zu wollen.
eclipsed - Rock Magazin, November 2017: Neben den wasserdichten Fakten gefällt auch Normans flüssiger Erzählstil.
Kreuzer Magazin, 01/2018: Differenziert, verständnisvoll.
Paul McCartney
Die umfassende Biografie über den Ex-Beatles
von Philip Norman, aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösch
Ein halbes Jahrhundert Popgeschichte
Fünf Grammys, elf Mal in den deutschen Album-Top-Ten und Autor von über eintausend Songs – Paul McCartneys Karriere ist von Superlativen geprägt. Der renommierte Rock-Biograf Philip Norman schreibt ein kenntnisreiches Portrait von Pauls schwieriger Beziehung zu John Lennon, der Zeit nach der Auflösung der Beatles und dem Kampf zurück in den Pop-Olymp.
»Gründlicher und kritischer als Philip Norman hat das Leben Paul McCartneys noch niemand erzählt.« Süddeutsche Zeitung
Er legt mit bisher unveröffentlichten Details und kritischen Erkenntnissen die umfassende Biografie einer der größten musikalischen Legenden unserer Zeit vor – erstmals mit McCartneys Einverständnis und unter Einbezug von Freunden und Familie.
»Normans vielzitierte Biografie porträtiert den ›netten‹ Beatle in all seiner kreativen Komplexität und Bandbreite.« The Guardian
Mit zahlreichen Fotos