The Guardian: Einer der schrägsten, traurigsten und eindringlichsten Romane, die ich je gelesen habe.
Die Welt: Nicht nur der beste Roman, den Wallace geschrieben hat, sondern auch sein zugänglichster.
FAZ.NET: Das letzte große Buch eines der ganz Großen: Zweifelsfrei Wallace‘ bester Roman.
Time: Wallace‘ bestechendster Roman
Süddeutsche Zeitung: Wahr ist dieser Roman, auf eine erbarmungslose, grandiose, auch schmerzliche Weise.
Am Anfang kommen die Angestellten des Finanzamts von Peoria, Illinois, dem neuen Trainee David Foster Wallace ganz normal vor. Aber je mehr er sich in Arbeitsabläufe einarbeitet, die so öd sind, dass neuen Mitarbeitern ein Recht auf Langeweiletherapie zusteht, desto mehr fragt er sich, was für Menschen eine Berufung zur Arbeit in der Steuerbehörde verspüren …
«Der bleiche König» erschien in den USA drei Jahre nach Wallace’ Tod und wurde zur Sensation. In ihm zeigt David Foster Wallace noch einmal sein ganzes Können – die unübertroffene Originalität seiner Sujets, die sprachliche Präzision, der sezierende Blick auf die Unzulänglichkeiten menschlicher Gesellschaft und der immer präsente Humor.