Middlemarch von George Eliot | Eine Studie über das Leben in der Provinz | ISBN 9783499272745

Middlemarch

Eine Studie über das Leben in der Provinz

von George Eliot, herausgegeben von Melanie Walz und Kristian Wachinger, aus dem Englischen übersetzt von Melanie Walz
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorge Eliot
Übersetzt vonMelanie Walz
Herausgegeben vonMelanie Walz
Herausgegeben vonKristian Wachinger
Buchcover Middlemarch | George Eliot | EAN 9783499272745 | ISBN 3-499-27274-1 | ISBN 978-3-499-27274-5
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Leseprobe
Süddeutsche Zeitung: Der Urknall des 20. Jahrhunderts
Der Spiegel: »Middlemarch« ist der vorletzte und meistgeschätzte Roman George Eliots, der nun, nach zwei sehr guten Übersetzungen, in einer neuen deutschen Fassung vorliegt. Melanie Walz' souveräne Übertragung bietet Gelegenheit, eine Autorin neu kennenzulernen.
Süddeutsche Zeitung: Das ist ein nicht nur äußerst unterhaltsames, sondern auch ein intellektuell hoch anspruchsvolles Buch. Den schriftstellerischen Takt Eliots lernt man Schritt für Schritt immer tiefer bewundern.
Der Tagesspiegel: Wahrscheinlich der bedeutendste englische Roman überhaupt.

Middlemarch

Eine Studie über das Leben in der Provinz

von George Eliot, herausgegeben von Melanie Walz und Kristian Wachinger, aus dem Englischen übersetzt von Melanie Walz
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorge Eliot
Übersetzt vonMelanie Walz
Herausgegeben vonMelanie Walz
Herausgegeben vonKristian Wachinger

«Middlemarch», der berühmteste Roman von Mary Ann Evans, die unter dem Pseudonym George Eliot auftrat, um als schreibende Frau wahrgenommen zu werden, gilt bis heute zu Recht als Höhepunkt englischer Romankunst des 19. Jahrhunderts; seine Mischung aus Realismus, farbiger Personenzeichnung, psychologischer Einfühlung, naturwissenschaftlichem und philosophischem Interesse und historischem und sozialgeschichtlichem Bewusstsein ist unerreicht. Das Buch zeichnet ein lebhaftes Gemälde von den Skurrilitäten der englischen Provinz und ihrer Bewohner. Es ist mit scheinbar leichter Hand geschrieben in einem Stil, den eine verhaltene, doch stets präsente elegante Ironie prägt, wie sie ähnlich vollendet in der englischen Literatur vielleicht am ehesten Jane Austen zu Gebote stand. Für Virginia Woolf war es «das herrliche Buch» schlechthin.