Die Welt: Nichts ist so sicher bei Beckett wie das Einlösen des Unvorhersehbaren.
Abendzeitung München: Darauf haben Millionen Leser gewartet.
Berliner Morgenpost: Nur gut, dass einer die Sprache der Toten spricht.
Berliner Morgenpost: Beckett […] versteht sich vortrefflich darauf, Stimmungen heraufzubeschwören und Bilder zu erzeugen. […] Nur gut, dass einer die Sprache der Toten spricht.
Bild am Sonntag: Der beliebteste Thriller-Autor der Deutschen.
Bild am Sonntag: Einfach grandios! Simon Becketts Thriller machen süchtig.
Saarländischer Rundfunk SR 3 "Krimi-Tipp": Das Warten hat sich gelohnt: «Totenfang» von Simon Beckett ist einfach grandios. ... «Totenfang» ist spritzig, steckt voller Überraschungen und ist ein Muss für alle Beckett-Fans – aber auch sonst unbedingt lesenswert!
Stuttgarter Zeitung: Mit seinem fünften Thriller rund um die Fälle des Anthropologen David Hunter präsentiert sich Simon Beckett in Bestform. […] Der Leser mag das Buch nicht aus der Hand legen und erliegt dem Nur-noch- dieses-Kapitel- Sog.
Der Standard: Den Platz auf Bestsellerlisten hat sich Beckett wahrlich verdient.
Stern: Wer ein Buch von Simon Beckett aufschlägt, sollte das besser am späten Nachmittag oder frühen Abend, nicht aber kurz vor dem Einschlafen tun. Denn sonst ist eine schlaflose Nacht vorprogrammiert. Becketts Psychothriller sind so unglaublich spannend, dass man mit klopfendem Herzen dasitzt und bei jedem kleinsten Geräusch aufschreckt.
Financial Times Deutschland: Ein Buch für starke Nerven.
Hamburger Abendblatt: Man darf wirklich ohne Übertreibung behaupten: Die Figur des einzelgängerischen Forensikers gehört zu den faszinierendsten der gegenwärtigen Mord-und-Totschlagszene im Literaturbetrieb.
hr.de: Simon Beckett ist einer der zurzeit spannendsten Krimiautoren.
Hunter is Back!
Leo Villiers ist spurlos verschwunden. Der Spross der einflussreichen Familie soll eine Affäre mit einer verheirateten Frau gehabt haben - und wird verdächtigt, sie und sich selbst umgebracht zu haben. Als man an einer Flussmündung eine stark verweste Männerleiche findet, scheinen die Vermutungen bestätigt. Doch dem forensischen Anthropologen David Hunter kommen Zweifel. Denn tags darauf treibt ein einzelner Fuß im Wasser, der definitiv zu einer anderen Leiche gehört. Während seiner Nachforschungen kommt Hunter in einem abgeschiedenen Bootshaus der Familie Trask unter, die ihm mit unverhohlener Feindseligkeit begegnet. Und sie scheinen nicht die Einzigen im Ort zu sein, die etwas zu verbergen haben.