Der Stil der Literaturwissenschaft | ISBN 9783503206797

Der Stil der Literaturwissenschaft

herausgegeben von Eva Geulen und Claude Haas
Mitwirkende
Herausgegeben vonEva Geulen
Herausgegeben vonClaude Haas
Beiträge vonAmanda Anderson
Beiträge vonMoritz Baßler
Beiträge vonRüdiger Campe
Beiträge vonHeinrich Detering
Beiträge vonLars Friedrich
Beiträge vonPeter Geimer
Beiträge vonEva Geulen
Beiträge vonSusanne Gödde
Beiträge vonPola Groß
Beiträge vonHans Ulrich Gumbrecht
Beiträge vonClaude Haas
Beiträge vonBarbara Hahn
Beiträge vonAnselm Haverkamp
Beiträge vonFotis Jannidis
Beiträge vonLeonard Konle
Beiträge vonJoel B. Lande
Beiträge vonAndreas Lipowsky
Beiträge vonSteffen Martus
Beiträge vonMelanie Möller
Beiträge vonMoritz Neuffer
Beiträge vonElisa Ronzheimer
Beiträge vonMatthias Schwartz
Beiträge vonRalf Simon
Beiträge vonAnita Traninger
Beiträge vonJuliane Vogel
Buchcover Der Stil der Literaturwissenschaft  | EAN 9783503206797 | ISBN 3-503-20679-5 | ISBN 978-3-503-20679-7
Inhaltsverzeichnis
Germanisten; Kulturwissenschaftler; Literaturwissenschaftler; Romanisten; Komparatisten

Der Stil der Literaturwissenschaft

herausgegeben von Eva Geulen und Claude Haas
Mitwirkende
Herausgegeben vonEva Geulen
Herausgegeben vonClaude Haas
Beiträge vonAmanda Anderson
Beiträge vonMoritz Baßler
Beiträge vonRüdiger Campe
Beiträge vonHeinrich Detering
Beiträge vonLars Friedrich
Beiträge vonPeter Geimer
Beiträge vonEva Geulen
Beiträge vonSusanne Gödde
Beiträge vonPola Groß
Beiträge vonHans Ulrich Gumbrecht
Beiträge vonClaude Haas
Beiträge vonBarbara Hahn
Beiträge vonAnselm Haverkamp
Beiträge vonFotis Jannidis
Beiträge vonLeonard Konle
Beiträge vonJoel B. Lande
Beiträge vonAndreas Lipowsky
Beiträge vonSteffen Martus
Beiträge vonMelanie Möller
Beiträge vonMoritz Neuffer
Beiträge vonElisa Ronzheimer
Beiträge vonMatthias Schwartz
Beiträge vonRalf Simon
Beiträge vonAnita Traninger
Beiträge vonJuliane Vogel
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z. B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen?
Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.