Völkische Wissenschaften im 20. Jahrhundert | Expertise und "Neuordnung" Europas | ISBN 9783506770462

Völkische Wissenschaften im 20. Jahrhundert

Expertise und "Neuordnung" Europas

herausgegeben von Ingo Haar und Michael Fahlbusch
Mitwirkende
Beiträge vonAndreas Strippel
Beiträge vonFabian Link
Beiträge vonTobias Weger
Beiträge vonSamuel Salzborn
Beiträge vonArmand Van Nimmen
Beiträge vonMatthias Berg
Beiträge vonJörg Hackmann
Beiträge vonThomas Müller
Beiträge vonDavid Hamann
Beiträge vonFlorence Vienne
Beiträge vonDirk Preuß
Beiträge vonPompeu Casanovas
Beiträge vonMarta Poblet
Beiträge vonDirk Rupnow
Beiträge vonKatja Geisenhainer
Beiträge vonKarl R. Kegler
Beiträge vonMichael Pinto-Duschinsky
Beiträge vonEmilio Mikunda
Beiträge vonWolfgang Benz
Beiträge vonHans-Werner Retterath
Beiträge vonNicolas Berg
Herausgegeben vonIngo Haar
Herausgegeben vonMichael Fahlbusch
Buchcover Völkische Wissenschaften im 20. Jahrhundert  | EAN 9783506770462 | ISBN 3-506-77046-2 | ISBN 978-3-506-77046-2

Völkische Wissenschaften im 20. Jahrhundert

Expertise und "Neuordnung" Europas

herausgegeben von Ingo Haar und Michael Fahlbusch
Mitwirkende
Beiträge vonAndreas Strippel
Beiträge vonFabian Link
Beiträge vonTobias Weger
Beiträge vonSamuel Salzborn
Beiträge vonArmand Van Nimmen
Beiträge vonMatthias Berg
Beiträge vonJörg Hackmann
Beiträge vonThomas Müller
Beiträge vonDavid Hamann
Beiträge vonFlorence Vienne
Beiträge vonDirk Preuß
Beiträge vonPompeu Casanovas
Beiträge vonMarta Poblet
Beiträge vonDirk Rupnow
Beiträge vonKatja Geisenhainer
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Herausgegeben vonIngo Haar
Herausgegeben vonMichael Fahlbusch
Völkische Konzepte spielten im 20. Jahrhundert eine zentrale Rolle. Aktuelle Studien über die Verflechtung ihrer Akteure in die Gewaltpraktiken im »Dritten Reich« rücken auch ihre Transformation danach stärker in den Vordergrund. Wissenschaft und Politik bildeten im 20. Jahrhundert Ressourcen füreinander aus. Die Politik profitierte von der Legitimation durch Expertisen. Umgekehrt sicherte sie völkische Forschungsprogramme ab. Beide bildeten keine statischen Systeme, sondern flexible Netzwerke aus. Es geht um die Wirkmächtigkeit von Anthropologen, Demographen, Historikern, Geographen, Raumplanern und Soziologen in der radikalen Homogenisierung Europas.