Philosophie des Lehrens | ISBN 9783506775870

Philosophie des Lehrens

herausgegeben von Norbert Ricken, Roland Reichenbach und Hans-Christoph Koller
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Reichenbach
Beiträge vonLutz Koch
Beiträge vonGabriele Weiß
Beiträge vonNora Sternfeld
Beiträge vonSönke Ahrens
Beiträge vonJohannes Giesinger
Beiträge vonHarald Bierbaum M.A.
Beiträge vonHartmut Meyer-Wolters
Beiträge vonKarl-Josef Pazzini
Beiträge vonOlaf Sanders
Herausgegeben vonNorbert Ricken
Herausgegeben vonRoland Reichenbach
Herausgegeben vonHans-Christoph Koller
Reihe herausgegeben vonLudwig A. Pongratz
Reihe herausgegeben vonRoland Reichenbach
Reihe herausgegeben vonMichael Wimmer
Buchcover Philosophie des Lehrens  | EAN 9783506775870 | ISBN 3-506-77587-1 | ISBN 978-3-506-77587-0

Philosophie des Lehrens

herausgegeben von Norbert Ricken, Roland Reichenbach und Hans-Christoph Koller
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Reichenbach
Beiträge vonLutz Koch
Beiträge vonGabriele Weiß
Beiträge vonNora Sternfeld
Beiträge vonSönke Ahrens
Beiträge vonJohannes Giesinger
Beiträge vonHarald Bierbaum M.A.
Beiträge vonHartmut Meyer-Wolters
Beiträge vonKarl-Josef Pazzini
Beiträge vonOlaf Sanders
Herausgegeben vonNorbert Ricken
Herausgegeben vonRoland Reichenbach
Herausgegeben vonHans-Christoph Koller
Reihe herausgegeben vonLudwig A. Pongratz
Reihe herausgegeben vonRoland Reichenbach
Reihe herausgegeben vonMichael Wimmer
Der Band wendet sich dem aktuell vernachlässigten Thema des Lehrens zu und fragt, was aus bildungs- und erziehungsphilosophischer Sicht über das Lehren und sein Verhältnis zum Lernen zu sagen ist. In der Begeisterung für 'selbstgesteuertes‘ oder 'selbstreguliertes‘ Lernen droht das Lehren aus dem Blick zu verschwinden und damit die Einsicht, dass Lernen immer »Lernen von etwas durch jemand bestimmten« ist (Käte Meyer-Drawe). Vor diesem Hintergrund thematisieren die Beiträge das Verhältnis von Lehren und Lernen aus erziehungswissenschaftlicher Sicht. Handelt es sich um eine unauflösliche Einheit oder wäre es angemessener, Lehren und Lernen als deutlich voneinander getrennte Vorgänge zu begreifen? Und welche Bedeutung kommt dem 'etwas‘ (Lerngegenstand) und dem 'jemand‘ (Lehrer) zu, die am Lehr-Lern-Geschehen beteiligt sind? Der Band geht davon aus, dass im Blick auf diese Fragen philosophische Zugänge besonders interessant sind, da Philosophen von Augustinus bis Wittgenstein und Rancière dem Lehren und Lernen Überlegungen gewidmet haben, deren Bedeutung pädagogisch noch lange nicht ausgeschöpft ist.