Europa 1914 | Wege ins Unbekannte | ISBN 9783506785725

Europa 1914

Wege ins Unbekannte

herausgegeben von Christoph Cornelißen, Nils Löffelbein und Silke Fehlemann
Mitwirkende
Beiträge vonGerd Krumeich
Beiträge vonChristoph Cornelißen
Beiträge vonDittmar Dahlmann
Beiträge vonWolfgang Kruse
Beiträge vonSilke Fehlemann
Beiträge vonUlrike Lindner
Beiträge vonJoachim Schröder
Beiträge vonSteffen Bruendel
Beiträge vonNils Löffelbein
Beiträge vonArndt Weinrich
Beiträge vonDagmar Ellerbrock
Beiträge vonAnnika Wilmers
Beiträge vonBérénice Zunino
Herausgegeben vonChristoph Cornelißen
Herausgegeben vonNils Löffelbein
Herausgegeben vonSilke Fehlemann
Buchcover Europa 1914  | EAN 9783506785725 | ISBN 3-506-78572-9 | ISBN 978-3-506-78572-5

Europa 1914

Wege ins Unbekannte

herausgegeben von Christoph Cornelißen, Nils Löffelbein und Silke Fehlemann
Mitwirkende
Beiträge vonGerd Krumeich
Beiträge vonChristoph Cornelißen
Beiträge vonDittmar Dahlmann
Beiträge vonWolfgang Kruse
Beiträge vonSilke Fehlemann
Beiträge vonUlrike Lindner
Beiträge vonJoachim Schröder
Beiträge vonSteffen Bruendel
Beiträge vonNils Löffelbein
Beiträge vonArndt Weinrich
Beiträge vonDagmar Ellerbrock
Beiträge vonAnnika Wilmers
Beiträge vonBérénice Zunino
Herausgegeben vonChristoph Cornelißen
Herausgegeben vonNils Löffelbein
Herausgegeben vonSilke Fehlemann
Die Frage, ob der Erste Weltkrieg letztlich vermeidbar gewesen wäre oder ob die Welt unaufhaltsam in die Katastrophe trieb, ist fast so alt wie dieser Krieg selbst. Der Band widmet sich schlaglichtartig Fragen nach der Einstellung der herrschenden Eliten zum Krieg, der öffentlichen Meinung von Männern und Frauen sowie den kollektiven Mentalitäten in den kriegführenden Nationen. Eine vergleichende Zusammenschau der gesellschaftlichen Erwartungen, Hoffnungen, Ängste sowie die Selbst- und Fremdwahrnehmungen soll außerdem dazu beitragen, den Blick auf die Umstände und Folgen des Kriegsausbruchs in Europa zu lenken. Zugleich bietet er eine Analyse der neuesten Forschungsergebnisse zur Geschichte des Ersten Weltkriegs und bettet sie kulturhistorisch in die Umstände des Jubiläumsjahres 2014 ein.