Frankfurter Allgemeine Zeitung: Computerspiele [werden] als intellektuell mitreißende Gegenstände erkennbar: Das Buch Daniel Martin Feiges leistet zu dieser Einsicht einen überzeugenden Beitrag.
DIE ZEIT: Der Philosoph Daniel Feige zeigt plausibel, dass manche Games tatsächlich richtige Kunstwerke sind
Bayerischer Rundfunk: ... eine solch tiefgreifende, philosophische Auseinandersetzung mit dem Medium, insbesondere in deutscher Sprache, hat es bislang nicht gegeben.
Hohe Luft: ... ein spannender Beitrag zu einer Debatte, (...) von der man in den nächsten Jahren sicher noch mehr erwarten kann.
Neue Politische Literatur: Eine wissenschaftlich aber auch sprachlich hochwertige philosophische Annäherung an das Medium des Computerspiels ..., die in ihrer logischen und argumentativen Stringenz Vorbildcharakter hat.
KulturPoetik: Feiges klare Sprache und überzeugende Logik machen seine Arbeit trotz teilweise hochkomplexer Gedanken auch für Nicht-Philosophen lesbar.
c't Magazin für Computertechnik: Die eine oder andere frische Erkenntnis belohnt selbst altgediente Spielefreunde.