Wie Sterben geht von Andreas Pflüger | Thriller | Spionage und Gegenspionage auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs | Deutscher Krimipreis 2023 | ISBN 9783518431504

Wie Sterben geht

Thriller | Spionage und Gegenspionage auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs | Deutscher Krimipreis 2023

von Andreas Pflüger
Buchcover Wie Sterben geht | Andreas Pflüger | EAN 9783518431504 | ISBN 3-518-43150-1 | ISBN 978-3-518-43150-4
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Frankfurter Rundschau: Pflügers Thriller schafft mit hohem Tempo, einer hohen sprachlichen Ausdrucksweise und jeder Menge Action ein lesenswertes Buch. Atmosphärisch dicht unterhält das Buch von der ersten bis zur letzten Seite und liefert eine Zeitgeschichte des Kalten Krieges.

Berliner Zeitung: [Dieser] Roman ist schon der fertige Film.

Der Tagesspiegel: Ein meisterhafter Roman.

ZDF Morgenmagazin: Andreas Pflüger ist ein erstklassiger Krimi gelungen. Actionreich die Handlung, knapp und lyrisch die Sprache. Hier schreibt ein Insider über die Welt der Spionage, und das liest man atemlos.

Berliner Zeitung: Gleich am Anfang fliegt die Glienicker
Brücke in die Luft, danach wird die Sache
nicht actionärmer. Umso feiner die Feder,
mit der uns Andreas Pflüger ins Moskau der
späten Breschnew-Jahre führt, wo eine junge
BND-Angestellte von Kälte, Angst, Liebe und
Verrat zu einer Attentäterin von
Bourne’schem Format geformt wird.

NZZ am Sonntag: » Wie Sterben geht ist in gewisser Weise ein Prequel zur Bestsellertrilogie mit Jenny Aaron, und Nina ist so etwas wie ihre Vorläuferin. Starke Frauen sind definitiv eine Stärke von Pflüger«

DIE WELT: Pflüger legt ohne Rücksicht auf Geld und Mut Thriller auf einem Niveau vor, von dem das deutsche Kino nur träumen kann ... Penibel recherchiert ist das, gleißend mutig, voller Sprachwitz erzählt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Es wirkt, als sei Pflüger im Moskau jener Jahre ein- und ausgegangen wie seine Hauptfigur … Man liest das atemlos und bedauert es, wenn das Buch zu Ende ist.

Jury der Krimibestenliste: Sprachgewaltig, Action zum Mitzittern, Treue im Verrat. [Ein] Meisterwerk ... .

DIE ZEIT: » Wie Sterben geht ist Andreas Pflügers bester Roman geworden: ausgetüftelte Action, lakonischer Witz, lyrisch verdichtete Sprache, teuflisch überraschender Plot … 450 Seiten atemberaubende Spannung.«

DER SPIEGEL: Ausgiebig zelebriert Pflüger sein raffiniertes Spiel von Vertrauen und Misstrauen, von Loyalität, Täuschung und Verrat – so subtil und mit einer emotionalen Wucht, wie man sie vor allem von John le Carré kennt, ... vor dessen Werk Pflügers neuer Roman sich nicht verstecken muss.

Die Presse: Andreas Pflüger kommt vom Film, er schreibt rasant, mit knappen Worten entfaltet er eine atemlose Handlung, in der auch Platz für eine Liebesgeschichte ist, und Nina lernt: Nach dem ersten Toten geht das Killen wesentlich leichter.

Wilhelmshavener Zeitung: Eingebettet in die hochbrisanten Geschehnisse jener Jahre zieht die mit exzellenter Sprachgewalt erzählte Geschichte in ein schier atemloses Finale mit überraschenden Wendungen.

Rheinpfalz: Melancholie und Ironie, literarische Verweistechnik und ausgeprägte, wenn es sein muss, abgründige Empathie für alles, was sich in der zweiten Welt hinter der ersten Welt abspielt, sind auch Pflügers Sache.

Die Tagespost: ... ein unbedingt lesenswertes Buch, das hoffentlich eines Tages verfilmt wird. Wenn es der richtige Regisseur anpackt, vielleicht mit Welterfolgschancen. James Bond ist tot, es lebe Nina Winter.

der Freitag: Die Geschichte einer Selbstermächtigung wie auch ein Roman über Freundschaft und Liebe unter härtesten Bedingungen, der wortgewaltig, actionreich und bei aller Gewalt auch gefühlvoll ist.

ntv: Auf jeder der fast 450 Seiten wird deutlich, was für ein glänzender Erzähler Pflüger ist – immer mit dem richtigen Gespür für Dramaturgie und Rhythmus.

Deutschlandfunk Kultur: Triggerwarnung: Wenn Sie dieses Buch begonnen haben, können Sie nicht mehr aufhören.

Deutschlandfunk Kultur - LESART: » Wie Sterben geht ist an jeder einzelnen Stelle so präzise konstruiert, und die Handlung entwickelt schon nach den ersten Seiten so einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Es ist ein echter Pageturner.«
Buch-Haltung: »Eine weitere Glanztat Pflügers. ... [Er] stellt seine ganze kriminalliterarische Klasse unter Beweis und liefert mit Wie Sterben geht einen der besten Thriller des Bücherherbstes, wenn nicht des ganzen Jahres ab!«
SR 3: »Pflüger lässt uns zittern - vor Kälte und Angst und vor der Einsicht, wie sehr sich Geschichte wiederholt. Wie Sterben geht ist Action und Philosophie, Thriller und Liebesroman in einem. Kurz gesagt: ganz großes Kino.«

hr2: Ein Roman, in dem der Autor es versteht, alle Register des Genres zu ziehen ... Pflüger versteht es, seine Leserschaft immer wieder gekonnt zu bestürzen.

Die Weltwoche: Pflüger versteht sich auf eine raffinierte Dramaturgie … Atemlos durch die Nacht? Man sollte das Buch besser nicht vor dem Einschlafen lesen.

WDR 5 Bücher: Komplex, hintergründig, trick- und fintenreich angelegt – sprachlich herausragend. Und nach dem spektakulären Showdown ist man nicht bloß sehr geschüttelt, sondern durchaus auch ein bisschen gerührt.

br.de - Bayerisches Fernsehen: Andreas Pflüger nimmt uns in seiner präzisen, klaren Sprache mit auf eine spannende Zeitreise, die gleichzeitig erschreckend aktuell ist.

CULTurMAG: »Nina, die Protagonistin in Wie Sterben geht , ist nun nicht nur eine mitreißende Frauengestalt, sie verkörpert die Essenz von Pflügers Schreiben insgesamt: Pflüger erzählt in dem Roman messerscharf am Leben entlang, immer an der hauchdünnen Grenze zum Tod und der Unterwelt, am Abgrund.«

Wie Sterben geht

Thriller | Spionage und Gegenspionage auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs | Deutscher Krimipreis 2023

von Andreas Pflüger

»Kaum ein Autor kennt die Gesetze und inneren Strukturen der internationalen Geheimdienste so gut wie Andreas Pflüger – und kann so brillant darüber schreiben.« Hans-Ludwig Zachert, Ehemaliger Chef der Spionageabwehr des BKA

Winter 1983. Auf der Glienicker Brücke ist alles bereit für den spektakulärsten Agentenaustausch der Geschichte. KGB-Offizier Rem Kukura – Deckname Pilger – soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht werden. Mittendrin: Nina Winter, die Kukura als Einzige identifizieren kann. Doch auf der Brücke wird Nina in ein Inferno gerissen, und das Schicksal von ihr und Rem wird zu einer Frage von Krieg und Frieden zwischen den Supermächten.

Drei Jahre zuvor: Nina ist Analystin beim BND und wertet Spionage-Informationen aus. Eine Schreibtischagentin. Bis man ihr mitteilt, dass Pilger , der geheimnisvolle Moskauer Top-Agent des BND, seine weitere Zusammenarbeit von ihr abhängig macht: Er will, dass Nina als seine Führungsoffizierin nach Russland kommt. Sie weiß, dass es die Chance ihres Lebens ist. Doch Nina ahnt nicht, dass sie beim KGB einen Todfeind haben wird. Um zu überleben, muss sie zu einer anderen werden, zu einer Frau, die mit dem Tod tanzt.

Wortgewaltig und mit Lust an virtuoser Action nimmt uns Andreas Pflüger mit in die Welt der Spionage und Gegenspionage auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs. Auf jeder Seite zittert man um seine Protagonistin Nina Winter, folgt ihrer Verwandlung zur Top-Agentin und kämpft mit ihr ums Überleben.

Mit tollem Farbschnitt in der ersten Auflage