Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein geistreicher Sherlock Holmes aus Long Beach, der Schlüsse zieht, auf die sonst niemand kommen würde.
The New York Times: Ein furios unterhaltsamer Plot gepaart mit dieser Art von Dialogen, für die die Leser Don Winslow lieben.
The New York Times: Joe Ides Debütroman ist der fulminante Auftakt einer wahnsinnig hinreißenden Krimiserie über einen ziemlich schlauen Kerl und das packend beschriebene kriminelle Umfeld, in dem er sich bewegt.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Isaiah Quintabe ist ein Genie. Als privater Detektiv übernimmt er manchmal große Fälle. Dann wird es bizarr und wild. Herrlich schlanker Spaß.
Oberösterreichische Nachrichten: Ein speediger, höchst unterhaltsamer und moderner Thriller. Cool.
Heilbronner Stimme: Ein rasantes Debüt mit viel Tempo und irrem Personal.
Emder Zeitung: IQ – die beste neue Ermittlerfigur der vergangenen Jahre.
MDR: Jetzt warten wir gespannt auf den zweiten Fall für I. Q.
Badische Zeitung: Ein großartiger HipHop-Thriller.
SPIEGEL ONLINE: »Ein smarter Eigenbrötler ermittelt am Abgrund des Bling-Bling von Los Angeles: Im Thriller
I. Q.
erzählt US-Autor Joe Ide eine packende Detektivgeschichte zwischen Rappern, Killern und Drogenbossen.«
I. Q. nennt man Isaiah Quintabe in den schwarzen Hoods von Los Angeles. Weil er ein Genie ist und weil er als eine Art Nachbarschaftsdetektiv ohne Lizenz den »kleinen Leuten« zu ihrem Recht verhilft. Oder wenn das schwierig ist, immerhin zu Gerechtigkeit, Genugtuung und Entschädigung. Zusammen mit seinem
sidekick
, dem schlagfertigen Gangsta Dodson, wird er wider Willen von dem Top-Rapper Black the Knife angeheuert, um Mordanschläge auf dessen Leben aufzuklären. Das führt ins finstere Herz des Rap-Business, wo sich jede Menge wunderliche und tödliche Gestalten tummeln: Gangsta Rapper, Bitches, Anwälte, Auftragskiller, Drogenbosse, Big-Business-Leute und Medienvolk.
Bald haben es I. Q. und Dodson mit verfeindeten Gangs, schießwütigen Narcos und gierigen Musikproduzenten zu tun. Gut, dass I. Q. ein Weltmeister der Deduktion ist, und gut auch, dass er notfalls genauso viel kriminelle Energien hat wie seine Widersacher. Oder noch mehr …
»Joe Ides Debütroman ist der fulminante Auftakt einer wahnsinnig hinreißenden Krimiserie über einen ziemlich schlauen Kerl und das packend beschriebene kriminelle Umfeld, in dem er sich bewegt.« Janet Maslin, The New York Times
