Ach, Papa von Mareike Nieberding | Wie mein Vater und ich wieder zueinanderfanden | ISBN 9783518468128

Ach, Papa

Wie mein Vater und ich wieder zueinanderfanden

von Mareike Nieberding
Buchcover Ach, Papa | Mareike Nieberding | EAN 9783518468128 | ISBN 3-518-46812-X | ISBN 978-3-518-46812-8
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Brigitte: In ›Ach, Papa‹ erzählt Mareike Nieberding präzise, berührend, aber nie trübsinnig, dass Frauen beim Erwachsenwerden oft ihre Väter verlieren – und wie sie beschließt, ihren erst einmal kennenzulernen.

Evangelische Büchereien im Rheinland: In klarer und deutlicher Sprache beschreibt die Autorin, wie Tocher und Vater nach inniger Beziehung und Jahren, in denen sie sich gegenseitig zu verlieren drohten, wieder zu einander finden. Eine Liebeserklärung an die Familie ... nicht nur für Väter und Töchter.

literaturcafe.de: Mareike Nieberding verwendet eine klare, ehrliche Sprache und deutliche Worte.

SZ-Magazin: Eine sehr persönliche Tochter-Vater-Geschichte übers Frau-Werden, Entfremdung und darüber, wie man wieder zueinanderfindet, wenn man sich fast verloren hat.

frau-hemingway.de: Mareike Nieberding schreibt sehr persönlich und zumeist auch spannend. Sie bringt immer wieder andere Gedanken in ihr Buch hinein, sodass es am Ende nicht nur ein Buch über ihren Vater ist, sondern auch eines über Herkunft und Erwachsenwerden.

ohhhmhhh.de: Zum einen schickt einen dieses Buch auf eine Reise in die eigene Vergangenheit, zum anderen erinnert es daran, nicht zu streng mit den eigenen Eltern zu sein. So ganz nebenbei entsteht das Gefühl beim Lesen, Zeigefinger oder Ratschläge gibt es hier nicht.

hey-woman.com: Die Autorin nähert sich ihrem Vater Schritt für Schritt und auch, wenn sich dieses Buch angenehm leicht liest und voll subtilem Humor steckt, merkt man mit der Zeit, dass man hier gerade einen Kampf erlebt – das Ringen mit der eigenen Identität.

Ach, Papa

Wie mein Vater und ich wieder zueinanderfanden

von Mareike Nieberding
»Mareike Nieberding ist eine tolle Autorin. Sie schreibt direkt und klar, mit Wucht und Flow.«Volker Weidermann Ihre ganze Kindheit und Jugend wurde Mareike Nieberding von ihrem Vater eingesammelt und abgeholt. Egal, wo sie war, egal, wie betrunken, egal, mit wem unterwegs. Um ein Uhr nachts vom Schützenfest, um sieben nach der Schicht in der Kneipe. Ihr Vater war ihr Beschützer, Tröster, ein gnadenloser Optimist. Wenn sie ihm heute gegenübersitzt, fragt sie sich, wer dieser ergrauende Mann mit den Sommersprossen eigentlich ist, was er fühlt und denkt, ob er glücklich ist. Irgendwann zwischen damals und heute haben die beiden aufgehört, sich kennenzulernen. Wenn er sie vom Bahnhof abholt, reden sie auf dem Weg nach Hause über das Leben von Nachbarn und Bekannten, bis sie schließlich wortlos vor ihrem eigenen stehen. Sie streiten nicht. Sie haben sich nur nichts zu sagen. Ach, Papa erzählt davon, warum die meisten Tochter-Vater-Beziehungen nach der Pubertät nicht mehr dieselben sind. Und wie man sich wieder nahekommt, wenn man sich schon fast verloren hat.