Chuzpe von Lily Brett | Roman. Geschenkausgabe | ISBN 9783518468166

Chuzpe

Roman. Geschenkausgabe

von Lily Brett, übersetzt von Melanie Walz
Buchcover Chuzpe | Lily Brett | EAN 9783518468166 | ISBN 3-518-46816-2 | ISBN 978-3-518-46816-6

DIE WELT: Klops and the city: Lily Brett eröffnet ein leckeres, lustiges Roman-Restaurant in der Lower East Side.

Nürnberger Nachrichten: Es geschehen wahre Wunder in diesem Buch, das den Unabwägbarkeiten der jüdischen Seele auf den Grund gehen will ... ein gestochen scharfes Gesellschaftspanorama.

Madame : Herrlich absurd und gleichzeitig voll Wärme - Pflichtlektüre für jede liebende Tochter!   

Sächsische Zeitung: »In Chuzpe … hat Lily Brett eine meisterhafte Leichtigkeit erlangt. ... Wer diesen wunderbaren Roman liest, wird zuweilen mit einem Lachen belohnt, das von Herzen kommt und wunderbar warm ist.«

Sydney Morning Herald: Das ist der Roman, auf den Brett-Fans lange gewartet haben. ... Eine schräge, herzerfrischende, jüdische New Yorker Komödie.

Manly Daily: Dieses Buch ist ein wahres Vergnügen, eine schräge, herzerfrischend lustige jüdische Komödie, auf die sich Brett so glänzend versteht. Eines der besten Bücher dieses Jahres.

Badische Neueste Nachrichten: Tiefsinnig und vergnüglich. 

Woman, Wien: Der neue Roman der Erfolgsautorin ist die zu Herzen gehende Love-Story eines Holocaust-Überlebenden im heutigen New York.

Frankfurter Neue Presse: »Brett liefert ein präzises und oft komisches Porträt ihrer Gesellschaft und schließt sich selbst vom Spott nicht aus. Dies zusammen mit der Leichtigkeit ihrer Feder macht Chuzpe zu einem Lesegenuss. «

aviva-berlin.de: Bretts jüngster Roman steckt voller Witz und Eleganz und ist zudem das bisher wohl heiterste und charmanteste Buch der Schriftstellerin.

Chuzpe

Roman. Geschenkausgabe

von Lily Brett, übersetzt von Melanie Walz

Chuzpe ist Lily Bretts sprühender Roman über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen; eine Geschichte ernster Irrungen und komischer Wirrungen, erzählt mit genau der Mischung aus Witz, Wärme und Verstand, die Lily Bretts Stimme so unverwechselbar macht.

Ruth kann nicht begreifen, dass ihr Vater Edek, vor wenigen Wochen erst von Melbourne zu ihr nach New York gezogen, weit davon entfernt ist, einen ruhigen Lebensabend zu verbringen. Und dass Lebensabend überhaupt der falsche Begriff ist für den munteren Siebenundachtzigjährigen, der sich erst in Ruths Korrespondenzbüro nützlich zu machen versucht und wenig später ein Verhältnis beginnt mit der (viel zu jungen, wie Ruth findet) Polin Zofia (69). Als Edek zusammen mit Zofia und deren Freundin Valentina auch noch ein Restaurant an der Lower Eastside eröffnen will, das auf polnische Fleischbällchen spezialisiert ist, bangt Ruth gleichermaßen ums Erbe und um ihre Nerven.