Zufällige Punktprozesse von Volker Schmidt | Eine Einführung mit Anwendungsbeispielen | ISBN 9783519027331

Zufällige Punktprozesse

Eine Einführung mit Anwendungsbeispielen

von Volker Schmidt, mit Dieter König
Buchcover Zufällige Punktprozesse | Volker Schmidt | EAN 9783519027331 | ISBN 3-519-02733-X | ISBN 978-3-519-02733-1

Zufällige Punktprozesse

Eine Einführung mit Anwendungsbeispielen

von Volker Schmidt, mit Dieter König

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung und Übersicht. Grundliteratur.
  • 1.1 Darstellungsarten von Punktprozessen.
  • 1.2 Einige Anwendungsbeispiele.
  • 1.3 Markierte Punktprozesse.
  • 1.4 Stationarität und Ergodizität.
  • 1.5 Grundliteratur.
  • 2 Definition, Existenz und Eindeutigkeit von zufälligen Punktprozessen.
  • 2.1 Definition und kanonische Darstellung.
  • 2.2 Zufällige Punktfolgen.
  • 2.3 Darstellungen als Zählprozeß und als Folge von Intervallen.
  • 2.4 Poisson-Prozeß. Rekurrenter Punktprozeß.
  • 2.5 Endlichdimensionale Verteilungen. Existenz und Eindeutigkeit.
  • 2.6 Aufgaben.
  • 3 Charakteristiken von Punktprozessen.
  • 3.1 Leerwahrscheinlichkeiten und Kapazitätsfunktional.
  • 3.2 Intensitätsmaß und Campbellsche Maße.
  • 3.3 Palmsche Verteilungen.
  • 3.4 Lokale Charakterisierung Palmscher Verteilungen.
  • 3.5 Erzeugendes Funktional und Laplace-Funktional.
  • 3.6 Aufgaben.
  • 4 Stationäre Punktprozesse I.
  • 4.1 Stationarität und Intensität.
  • 4.2 Palmsche Verteilungen stationärer Punktprozesse.
  • 4.3 Invarianzeigenschaften der Palmschen Verteilung und Umkehrformeln.
  • 4.4 Aufgaben.
  • 5 Weitere Klassen von Punktprozessen.
  • 5.1 Rekurrente Punktprozesse (Erneuerungsprozesse).
  • 5.2 Cox-Prozesse.
  • 5.3 Stationäre Cox-Prozesse.
  • 5.4 Cluster-Prozesse.
  • 5.5 Stationäre Cluster-Prozesse.
  • 5.6 Aufgaben.
  • 6 Stationäre Punktprozesse II.
  • 6.1 Lokale Charakterisierung der Intensität. Ordinarität.
  • 6.2 Lokale Charakterisierung der Palmschen Verteilungen.
  • 6.3 Palm-Chintschin-Gleichungen.
  • 6.4 Aufgaben.
  • 7 Ergodizität und Mischungseigenschaften.
  • 7.1 Allgemeiner Ergodensatz für dynamische Systeme.
  • 7.2 Eigenschaften und Beispiele ergodischer Punktprozesse.
  • 7.3 Weitere Charakterisierung der Palmschen Verteilung. Individuelle Intensität.
  • 7.4 Mischende Punktprozesse. Konvergenzsätze und Beispiele.
  • 7.5 WeitereMischungseigenschaften.
  • 7.6 Aufgaben.
  • 8 Markierte Punktprozesse.
  • 8.1 Definition und kanonische Darstellung. Spezialfälle.
  • 8.2 Intensitätsmaße, Campbellsche Maße und Palmsche Verteilungen.
  • 8.3 Stationäre markierte Punktprozesse.
  • 8.4 Semimarkowsche markierte Punktprozesse (Markowsche Erneuerungsprozesse).
  • 8.5 Ergodische und mischende markierte Punktprozesse.
  • 8.6 Aufgaben.
  • 9 Zufällige Prozesse mit eingebetteten markierten Punktprozessen. Bedienungsprozesse.
  • 9.1 Definition und spezielle Klassen eingebetteter Prozesse.
  • 9.2 Bedienungsprozesse.
  • 9.3 Intensitätserhaltungssatz.
  • 9.4 Takacs-Formeln für Einbedienersysteme. Stationäre Verfügbarkeit.
  • 9.5 Die Eigenschaften EPSTA und PASTA.
  • 9.6 Eingebettetstationäre und zeitstationäre Verteilungen als Grenzverteilungen.
  • 9.7 Aufgaben.
  • 10 Martingaltechniken für Punktprozesse in R+. Bedingte Punktprozeßcharakteristiken.
  • 10.1 Darstellung als Submartingal. Kompensator.
  • 10.2 Kompensatoren einfacher Punktprozesse. Beispiele.
  • 10.3 Stochastische Intensität.
  • 10.4 Duale vorhersagbare Projektion. Anwendungen auf Bedienungsprozesse.
  • 10.5 Weitere bedingte Charakteristiken von Punktprozessen. Gibbs-Prozesse.
  • 10.6 Aufgaben.
  • 11 Punktprozesse im Rd und in polnischen Räumen.
  • 11.1 Definition.
  • 11.2 Punktprozesse der stochastischen Geometrie.
  • 11.3 Darstellung als zufällige Punktfolge und als zufällige abgeschlossene Menge.
  • 11.4 Charakteristiken von Punktprozessen in allgemeinen Räumen.
  • 11.5 Klassen von Punktprozessen in allgemeinen Räumen.
  • 11.6 Aufgaben.
  • 12 Stationäre und isotrope Punktprozesse im Rd.
  • 12.1 Definitionen und grundlegende Eigenschaften.
  • 12.2 Palmsche Verteilungen und hiermit zusammenhängende Charakteristiken.
  • 12.3 Eigenschaften der Palmschen Verteilung.
  • 12.4 Palmsche Verteilungen fürspezielle Klassen von Punktprozessen im Rd.
  • 12.5 Ergodizität und Mischungseigenschaften.
  • 12.6 Aufgaben.
  • 13 Markierte Punktprozesse im Rd. Anwendungen in der stochastischen Geometrie und Stereologie.
  • 13.1 Kanonische Darstellung. Markenkovarianzfunktion.
  • 13.2 Keim-Korn-Prozesse. Beispiele.
  • 13.3 Stationäre Keim-Korn-Prozesse. Das Boolesche Modell.
  • 13.4 Stereologische Formeln.
  • 13.5 Aufgaben.