Vergleichen, Verflechten, Verwirren? | Europäische Geschichtsschreibung zwischen Theorie und Praxis | ISBN 9783525300220

Vergleichen, Verflechten, Verwirren?

Europäische Geschichtsschreibung zwischen Theorie und Praxis

Vorwort von Jürgen Kocka, herausgegeben von Agnes Arndt, Joachim C. Häberlen und Christiane Reinecke
Mitwirkende
Vorwort vonJürgen Kocka
Beiträge vonArnd Bauerkämper
Beiträge vonBenno Gammerl
Beiträge vonMateusz J. Hartwich
Beiträge vonJakob Hort
Beiträge vonMárkus Keller
Beiträge vonZdenek Nebrensky
Beiträge vonTetyana Pavlush
Beiträge vonStephanie Schlesier
Beiträge vonBo Strath
Herausgegeben vonAgnes Arndt
Herausgegeben vonJoachim C. Häberlen
Herausgegeben vonChristiane Reinecke
Buchcover Vergleichen, Verflechten, Verwirren?  | EAN 9783525300220 | ISBN 3-525-30022-0 | ISBN 978-3-525-30022-0

Vergleichen, Verflechten, Verwirren?

Europäische Geschichtsschreibung zwischen Theorie und Praxis

Vorwort von Jürgen Kocka, herausgegeben von Agnes Arndt, Joachim C. Häberlen und Christiane Reinecke
Mitwirkende
Vorwort vonJürgen Kocka
Beiträge vonArnd Bauerkämper
Beiträge vonBenno Gammerl
Beiträge vonMateusz J. Hartwich
Beiträge vonJakob Hort
Beiträge vonMárkus Keller
Beiträge vonZdenek Nebrensky
Beiträge vonTetyana Pavlush
Beiträge vonStephanie Schlesier
Beiträge vonBo Strath
Herausgegeben vonAgnes Arndt
Herausgegeben vonJoachim C. Häberlen
Herausgegeben vonChristiane Reinecke
Dass eine europäisch gewendete Geschichtsschreibung mit Methoden des Vergleichs, des Transfers und der Verflechtung arbeiten sollte oder gar zu arbeiten gewohnt ist, gehört seit mehreren Jahren zum festen Kanon der diesbezüglichen Diskussionen. Arbeiten, die diesen Forderungen empirisch nachgekommen sind, gehören jedoch noch immer zu einem Desiderat der Forschung. Der vorliegende Band möchte in diese Lücke hineinstoßen. Sein Ziel ist es, am Beispiel von Studien zu west- und osteuropäischen Räumen die Anwendbarkeit und den Mehrwert vergleichender, transfer- und verflechtungsgeschichtlicher Ansätze kritisch zu hinterfragen. Gerahmt werden die Beiträge durch Einführungen und Kommentare namhafter Vertreter der europäischen Geschichtsschreibung.