Ältere Arbeitnehmer von Gerhard Freiling | Erwerbstätigkeit und soziale Sicherheit im Alter | ISBN 9783531169309

Ältere Arbeitnehmer

Erwerbstätigkeit und soziale Sicherheit im Alter

von Gerhard Freiling, Martin Brussig, Andreas Jansen, Matthias Knuth und Jürgen Nordhause-Janz
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard Freiling
Autor / AutorinMartin Brussig
Autor / AutorinAndreas Jansen
Autor / AutorinMatthias Knuth
Autor / AutorinJürgen Nordhause-Janz
Buchcover Ältere Arbeitnehmer | Gerhard Freiling | EAN 9783531169309 | ISBN 3-531-16930-0 | ISBN 978-3-531-16930-9
"Die besondere Stärke der umfangreichen Studie, die vom Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund gefördert wurde, besteht in der empirisch fundierten Gesamtbetrachtung des komplizierten Altersübergangs-Geschehens. Vor dem Hintergrund der Debatte über die 'Rente mit 67' liefert die Untersuchung einen profunden und ausgewogenen Beitrag zur Versachlichung einer der zentralen sozialpolitischen Diskussionen der Gegenwart." Deutsche Rentenversicherung, 5-2009

Ältere Arbeitnehmer

Erwerbstätigkeit und soziale Sicherheit im Alter

von Gerhard Freiling, Martin Brussig, Andreas Jansen, Matthias Knuth und Jürgen Nordhause-Janz
Mitwirkende
Autor / AutorinGerhard Freiling
Autor / AutorinMartin Brussig
Autor / AutorinAndreas Jansen
Autor / AutorinMatthias Knuth
Autor / AutorinJürgen Nordhause-Janz
In der Renten- und Arbeitsmarktpolitik hat ein Paradigmenwechsel eingesetzt, der auf eine längere Erwerbstätigkeit zielt. Dieser Band beschreibt die Entwicklung der Alterserwerbstätigkeit in den letzten 10 Jahren und analysiert die Bedingungen für den Zeitpunkt des Erwerbsaustritts von älteren Erwerbstätigen. In die Untersuchung wird ein breites Spektrum von Einflussfaktoren einbezogen, das von den institutionellen Rahmenbedingungen über individuelle Entscheidungen im Hauhaltskontext, den Arbeitsbedingungen und betrieblicher Personalstrategien bis hin zur Arbeitsmarktpolitik reicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die soziale Sicherung im Ruhestand stärker als bisher auf einer langen Erwerbsphase beruhen wird.