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Programmiermethodik
von O. KomarnickiInhaltsverzeichnis
- 1. Pflichtenheft.
- 1.1. Aufbau des Pflichtenheftes.
- 1.2. Inhalt des Pflichtenheftes.
- 1.3. Änderungsdienst.
- 2. Datenflußplan.
- 2.1. Aussagen des Datenflußplanes.
- 2.2. Sinnbilder des Datenflußplanes.
- 2.3. Form der Datenflußpläne.
- 2.4. Bedeutung für die Programmierung.
- 3. Programmierung und Programmablaufplan.
- 3.1. Aufgaben der Programmierung.
- 3.2. Studium der Aufgabenstellung.
- 3.3. Programmablaufpläne.
- 3.4. Codierung der Befehlsfolge.
- 3.5. Umwandlung in ablauffähige Programme.
- 3.6. Programmfreigabe und Programmübergabe.
- 4. Vorarbeiten für die Programmierung.
- 4.1. Organisatorische Vorarbeiten.
- 4.2. Programmierfestlegungen.
- 4.3. Aufgabenteilung.
- 5. Systematik des Programmaufbaues.
- 5.1. Vorteile von AMIGO.
- 5.2. Hierarchie des Programmaufbaues.
- 5.3. Festlegung von Steuerinformationen.
- 5.4. Programmablaufplan für AMIGO.
- 5.5. Adressierung.
- 5.6. Sonstige Varianten von AMIGO.
- 6. Maximen der Programmierung.
- 6.1. Sicherheit.
- 6.2. Änderungsfreundlichkeit.
- 6.3. Übersichtlichkeit.
- 6.4. Testfreundlichkeit.
- 6.5. Hantierungsfreundlichkeit.
- 7. Benutzung der Anwendersoftware.
- 7.1. Module und Makros.
- 7.2. Standardprogramme.
- 7.3. Vorhandene Standards.
- 8. Ablauftechnische Sicherung von Programmen.
- 8.1. Softwaregesicherte Vorgänge.
- 8.2. Selbsterzeugte Sicherungen.
- 8.3. Vertretbarer Aufwand.
- 9. Hantierung.
- 9.1. Die verschiedenen Hantierungsmaßnahmen.
- 9.2. Standardhantierungen.
- 9.3. Protokolle.
- 9.4. Eingaben über Bedienungsblattschreiber.
- 9.5. Hantierung an den sonstigen Geräten.
- 9.6. Hantierungszeiten.
- 9.7. Sonstige Hinweise zur Hantierung.
- 9.8. Hantierungsvorschrift.
- 9.9. Checkliste: Hantierung.
- 10. Modifizierung von Programmen.
- 11. Bedingungen des Multiprogramming.
- 11.1. Kapazitäten einer DV-Anlage.
- 11.2. Benutzung desKernspeichers.
- 11.3. Programmketten.
- 11.4. Konventionen für das Multiprogramming.
- 12. Optimierung des Kernspeicher- und Zeitbedarfs.
- 12.1. Optimierung des Kernspeicherbedarfs.
- 12.2. Optimierung des Zeitbedarfs.
- 13. Testmethoden.
- 13.1. Schreibtischtest.
- 13.2. Maschinentest.
- 13.3. Kombination von Schreibtisch- und Maschinentest.
- 13.4. Testanweisung.
- 14. Teststrategie.
- 14.1. Testplan.
- 14.2. Testabschnitte.
- 14.3. Größe der Testabschnitte.
- 14.4. Testvorbereitung.
- 14.5. Testauswertung.
- 14.6. Fehlersuche.
- 14.7. Fehlerkorrektur.
- 14.8. Simulation.
- 14.9. Fehlergruppen.
- 14.10. Informationen und Unterlagen zur Fehlersuche oder Testauswertung.
- 15. Testdaten.
- 15.1. Zusammensetzung der Testdaten.
- 15.2. Datenlieferant und Ergebnisauswerter.
- 15.3. Testdatenerstellung.
- 15.4. Archivierung der Testdaten.
- 16. Testhilfen.
- 16.1. Klassifikation der Testhilfen.
- 16.2. Test-Module.
- 16.3. Trace und Ablaufverfolger.
- 16.4. Datenträgervergleich.
- 16.5. Sonstige Testhilfen.
- 16.6. Testhilfen in symbolischer Anweisungsform.
- 16.7. Auswirkungen der Testhilfen.
- 17. Dokumentation der Programme.
- 17.1. Zweck der Dokumentation.
- 17.2. Inhalt der Dokumentation.
- 17.3. Form der Dokumentation.
- 17.4. Übergabe an die Pflegegruppe oder an das Rechenzentrum.
- 17.5. Unterlagensicherung.
- 18. Programmpflege.
- 18.1. Voraussetzungen für den Pflegedienst.
- 18.2. Durchführung von Änderungen.
- 18.3. Dokumentation der Änderungen.
- 18.4. Test von Änderungen.
- 19. Benutzung der geeigneten Programmiersprache.
- 20. Zusammenarbeit mit der System- und Programmbetreuung.