
Berliner Morgenpost: Die Bücher von David Nicholls sind zeitlos, weil sie so romantisch wie unkitschig von einer Sehnsucht erzählen, die jeder kennt, der schon mal dieses spezielle Gefühl hatte - dass demnächst die Welt endet.
Kölnische Rundschau: Gibt es das überhaupt - einen (vermutlichen) Bestseller, der zugleich als literarisches Kleinod glänzt? David Nicholls glückt dieses Kunststück mit seinem Roman „Sweet Sorrow“.
WDR 5: Rührend, leichtfüßig und intelligent: Mit der Liebesgeschichte „Sweet Sorrow“ knüpft David Nicholls an den Welterfolg „Zwei an einem Tag“ an.
Brigitte: Eine hinreißende Coming-of-Age-Geschichte.
Deutschlandfunk Kultur "Lesart": Nicholls geht es (...) um eine ganz bestimmte Stimmung, und die entsteht durch seine langsame, detailreiche Erzählweise, die zwischen feinem Humor und leiser Melancholie changiert und aus einer eigentlich unspektakulären Liebesgeschichte einen bemerkenswerten Roman macht.
Berliner Zeitung: „Sweet Sorrow“ ist eines der vergnüglichsten und schönsten Bücher, die ich in den vergangenen Jahren gelesen habe. David Nicholls´Werk ist wahrlich ein Geschenk.
Kölner Stadt-Anzeiger Magazin: Ein unaufgeregtes, liebenswertes Buch.
Hannoversche Allgemeine Zeitung: David Nicholls erzählt (...) mit sprachlicher Zurückhaltung. Sensibilität und Präzision.
Meins: Hommage an die erste, unvergessliche Liebe.
Für Sie: Warmherzig, charmant, voller Witz und Tiefe: David Nicholls ist ein brillanter Autor.
Berliner Morgenpost: Auch wenn es hier keine irren Spannungsmomente gibt, ist dieses Buch doch ein page turner, bei dem man sich auf die nächste U-Bahnfahrt oder den nächsten freien Abend freut. Weil man einfach wissen muss, wie es mit Fran und Charlie weitergeht.
Myself: Ein melancholischer Roman über eine besondere Zeit im Leben.
Abendzeitung: Nach den zuletzt leicht dunkleren Tönen im Roman „Drei auf Reisen“ ist Nicholls nun zu seinem vertrauten Sound zurückgekehrt – als ein ebenso kluger wie vergnüglicher Beobachter menschlicher Beziehungen.
Süddeutsche Zeituung: Nicholls neuer Roman „Sweet Sorrow“ ist eine detailfreudige Coming-of-Age-Hymne auf die erste Liebe.
Stern: Nicholls Witz schützt vor zu viel Schmalz.
LITERARY REVIEW: Hinreißend komisch und bewegend … Nicholls Bücher lesen sich ungemein frisch und sind dabei so klug wie humorvoll.
SUNDAY TIMES: Ein Triumph ... das nostalgische Gefühl berührt einen unmittelbar und intensiv, fast wie eine Zeitreise.
THE TIMES: Nicholls schreibt mit zärtlicher Präzision über die Liebe.
THE GUARDIAN: Sweet Sorrow ist eine unterhaltsame und innige Erkundung der ersten Liebe.
THE OBSERVER: Nicholls schafft das Besondere: Eine ernste Geschichte leichtfüßig erzählen.
THE IRISH TIMES: Ein klassischer Roman voller universeller Wahrheiten.
STYLIST: Nicholls ist unschlagbar.
THE OBSERVER: Nicholls besondere Gabe ist die Figurenzeichnung. Die genaue, einfühlsame Intelligenz seines Schreibens macht seine Figuren real… seine klare Sprache schillert vor Wahrhaftigkeit… traurig-komisch und gefühlvoll.
SPECTATOR: Der Schmerz und die Einsamkeit von Teenagern, das zarte Wunder der ersten Liebe, die andauert, und die Kraft von Shakespeares Sprache.
Jenny Colgan: Ich glaube nicht, dass irgendein Autor besser über Jugend und Heranwachsen schreibt, ich denke, nicht mal annähernd so gut.
DAILY EXPRESS: Noch schöner als Zwei an einem Tag. Eine bittersüße Liebesgeschichte, die perfekt das Auf und Ab der ersten Liebe einfängt.
TELEGRAPH: Pointiert … exzellent … großartig … sehr lustig … Die Geschichte von Charlie und Fran lässt den Leser nicht mehr los.
Sweet Sorrow
Weil die erste Liebe unvergesslich ist
von David Nicholls, aus dem Englischen übersetzt von Simone JakobManches im Leben strahlt so hell, dass es nur aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Genauso ist es Charlie Lewis ergangen. Nichts an ihm ist besonders. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. In den langen, hellen Nächten eines unvergesslichen Sommers macht Charlie die schönsten, peinlichsten und aufregendsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wiederzutreffen.
»Nicholls schreibt mit ungemein zärtlicher Präzision über die Liebe.«
THE TIMES