
„Einer der klügsten Romane über die letzten Jahre der k. u. k. Monarchie und das Porträt einer ganzen Gesellschaft, die ihrem Untergang entgegenzaudert.“ Karl-Markus Gauß, Die Zeit, 23.01.14
„Dieses Buch ist sensationell.“ Peter Pisa, Kurier, 01.02.2014
„Ein Roman voller Sprengkraft, literarisch und politisch.“ Susanne Schaber, Ö1 ex libris, 16.02.14
„Eine kapitale Wiederentdeckung. Ein packender Roman und ein feinfühliges, glänzend geschriebenes Psychogramm eines Menschen in permanenter Wartestellung.“ Bernd Noack, BR-Diwan, 22.02.14
„Pflicht- und Kürlektüre für all diejenigen, die sich in Habsburgs Untergang einfühlen wollen!“ Rainer Blasius, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.03.14
„Ein finsteres, großartig inhaltsreich und konzis geschriebenes Buch, das nun wohl hoffentlich den gebührenden Ehrenplatz in der österreichischen Literatur bekommen wird.“ Walter Klier, Wiener Zeitung, 26.04.14
„Eine subtile und spannende psychologische Studie. Winder übt harsche Kritik an einer genusssüchtigen Elite, die in Doppelmoral erstarrt und mitleidlos war, und erzählt emphatisch von einem schwachen, liebesunfähigen Menschen, der voller Selbstzweifel eine undankbare Rolle ausfüllte.“ Nicole Henneberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.05.14
„Die romanhafte Fiktion ist mit den besten Wassern der Ironie und der Psychologie gewaschen und hält sich in wunderbarem Gleichgewicht mit den historischen Fakten.“ Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 07.06.14
„Ein Porträt, das atmosphärisch dicht, historisch exakt und psychologisch differenziert ist, vor allem aber auch: menschlich gerecht.“ Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk, 20.08.14