Schattenmänner von Christian v. Ditfurth | Thriller | ISBN 9783570103524

Schattenmänner

Thriller

von Christian v. Ditfurth
Buchcover Schattenmänner | Christian v. Ditfurth | EAN 9783570103524 | ISBN 3-570-10352-8 | ISBN 978-3-570-10352-4
Leseprobe

Abendzeitung: Ditfurths Thriller stehen für Action mit Anspruch. Seine Hauptfigur zählt zu den originellsten Protagonisten der internationalen Spannungsliteratur. Der großmäulige und anmaßende Intellektuelle und sein Team sorgen für geistreiche und provokante Plots, die ihren Lesern noch lange in Erinnerung bleiben.

Playboy: Polit-Thriller in Formel-1-Tempo.

Sächsiche Zeitung: In Tempo und Spannung steht ›Schattenmänner‹ seinen Vorgängern nicht nach.

Hörzu: Schneller, harter, aktueller Thriller.

Landshuter Zeitung: De Bodt zählt zu den originellsten Protagonisten der internationalen Spannungsliteratur. Der großmäulige und anmaßende Intellektuelle und sein Team sorgen für geistreiche und provokante Plots, die ihren Lesern noch lange in Erinnerung bleiben.

Ruhr Nachrichten: Ditfurth spinnt viele Handlungsfäden, denen der Leser mit Begeisterung und neuen Erkenntnissen folgt. Eine Krimi-Reihe mit Suchtfaktor.

Lippische Landes-Zeitung: Ditfurth schreckt vor keiner kruden Idee zurück, baut die Truppe um de Bodt Band für Band aus. Witzige Dialoge zwischen de Bodt und seinen Mitarbeitern, ein spannender Plot, harte Action: Die de-Bodts sind schon etwas besonderes unter den deutschen Thriller-Reihen.

Saale-Zeitung: Ditfurth ist es wieder meisterhaft gelungen, Spannung und Tempo unverändert beizuhalten. Momentan die besten Politthriller im deutschsprachigen Raum – hochaktuell, hochbrisant, hochspannend.

Literaturblog Günter Keil: Ditfurth feuert seine smarten, schnellen Sätze so lässig hinaus wie seine Protagonisten die Kugeln ihrer Waffen.

Freie Presse: Ditfurths Erzählstil ist der, mit dem Thrillerkollegen wie Fitzek auf einer Erfolgswelle schwimmen. Und er überzeugt mit Sachkenntnis, weil er über Wirtschaftskriminalität ebenso fundiert schreibt wie über das Gebaren von Auftragskillern und Spionen.

Thomas Wörtche auf kaliber38.de: De Bodt ist exzentrisch wie eh und je, quält seine Umwelt mit seinen ewigen Zitaten aus dem Fundus der klassischen Philosophie und liefert sich mit seinen Leuten wunderbare Wortgefechte. Politische Polizeiarbeit als fröhliche Anarchie, als gelebtes Anything-Goes. Extrem unterhaltsam.

NDR Info: Ditfurth hat mit Eugen de Bodt einen Ermittler kreiert, der aus der Masse der literarischen Kommissare heraussticht. Auch der vierte Teil ist wieder ein rasanter, intelligenter Thriller wie seine Vorgänger.

Joachim Feldmann auf culturmag.de: ›Schattenmänner‹ ist perfekte Spannungsliteratur. Kurze Kapitel, kurze Sätze. Gerne Ellipsen. Messerscharfe Dialoge von hohem Unterhaltungswert. Einprägsame Figuren, deren Privatleben in den Blick gerät, ohne dass es aufdringlich würde. Gelegentliche Komik. Und ein untrüglicher Sinn für Effekte.

Marga Winterfeld auf culturmag.de: Manche Bücher legt man erst aus der Hand, wenn man sie in einem Zug durchgelesen hat. Um dann enttäuscht zu sein, weil sie nicht noch viel dicker sind. ›Schattenmänner‹ ist so eins. Der Sog dieses im besten Sinne wahnwitzigen Plots lässt einen nicht los.

Eschborner Stadtmagazin: Unterhaltsam, spannend und temporeich. So muss Krimi sein.

Hamburger Lokalradio: Ein rasant komponierter Roman.

literaturmarkt.info: Thrillerkunst auf höchstem Niveau. Dieses Lektürehighlight bringt einen um den Schlaf. Ditfurth beweist auch mit dem vierten Band um de Bodt: Er ist ein Meister seines Fachs.

Mokka: V. Ditfurth erzählt spannend wie Jo Nesbo, konstruiert raffinierte Plots wie Stig Larsson, schafft so sympathisch-kuriose Figuren wie Jussi Adler-Olsen und beweist internationale Weitsicht und Gespür für aktuelle Themen wie Arne Dahl. Unbedingt lesen!

Schattenmänner

Thriller

von Christian v. Ditfurth
Tatort Berlin: brisant, hart, explosiv - Kommissar de Bodts gefährlichster Fall

Eine mysteriöse Mordserie gibt Kommissar Eugen de Bodt Rätsel auf: Denn die einzige Gemeinsamkeit, die die Opfer zunächst aufweisen, ist, dass sie einer Facebook-Gruppe angehörten, die sich mit Katzen beschäftigt. Doch bald findet de Bodt ein weiteres Merkmal: Sie alle haben für Rüstungskonzerne gearbeitet. Was könnten Katzenfotos mit der Rüstungsproduktion zu tun haben? Tarnung – also Spionage? Nur, wer spioniert? Und wer ist der Auftraggeber? De Bodt geht wieder ganz eigene Wege. Er merkt schnell, dass es um Leute geht, die strategische Ziele verfolgen und vor nichts zurückschrecken, um diese zu erreichen. Dieser vierte Fall ist die bislang größte Herausforderung für den scharfsinnigen Einzelgänger.