NDR Kultur »Buch der Woche«: Es sind die gründlich recherchierten Details aus der Alltags-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, die das Buch faszinierend machen.
Fränkische Nachrichten: Falcones breitet wieder ein großes historisches Panorama aus, das auch eine Liebeserklärung an die Stadt Barcelona ist.
freundin: Fast 1000 Seiten – aber die sind so packend und detailreich, dass man nicht aufhören kann zu lesen.
annabelle: Ein bildersatter Historienschmöker vom Bestsellerautor Ildefonso Falcones.
P.M. History: Erneut gelingt es Falcones, in ein großartiges historisches Panorama zu entführen. Ein spannendes Plädoyer gegen Machtgier und für religiöse Toleranz.
Buchmedia Magazin: Erneut entwirft der schreibende Anwalt und glühende Barcelonese Falcones mit leichter Hand ein magisches Katalonien und Barcelona vergangener Tage und zugleich ein atemberaubendes Sittengemälde.
mobil: Falcones zeichnet ein aufregendes Sittengemälde aus Schicksal, Neid und Rache, von zerstörten Träumen, aber auch von Liebe und Loyalität. Auch in der Fortsetzung gelingt ihm wieder das Eintauchen in ein großes historisches Panorama des 14. Jahrhunderts in Spanien.
Morgenpost am Sonntag: Ein großes Leseabenteuer.
Westdeutsche Zeitung: Falcones breitet in seinem Buch ein umfassendes Kaleidoskop der gesellschaftlichen Verhältnisse des spanischen Spätmittelalters aus.
Lebensart: Alle, die die historischen Romane von Ken Follett und Barcelona mögen, werden dieses Buch lieben – und alle anderen einen grandiosen Autor für sich entdecken, der beste gehobene Unterhaltung bietet.
Die Erben der Erde
Roman
von Ildefonso Falcones, aus dem Spanischen übersetzt von Michaela Meßner, Laura Haber und Carsten ReglingMillionen von Lesern waren fasziniert von Arnau Estanyols Geschichte, der beim Bau der Kirche Santa Maria mithalf. Nun erzählt Ildefonso Falcones in seinem neuen aufregenden Sittengemälde wieder von Loyalität und von Rache, aber auch von der Liebe und den Träumen der Menschen.Wir schreiben das Jahr 1387. In Barcelona begegnen wir dem zwölfjährigen Hugo Llor, dem Sohn eines verstorbenen Seemanns. Aber wir begegnen auch Arnau Estanyol wieder, dem Werftbesitzer, der sich um den Jungen kümmert. Hugos Jugendträume werden mit der unbarmherzigen Realität konfrontiert. Und er wird sich in den Weinbergen neue Arbeit suchen - und so die schöne Nichte des jüdischen Weinbergsbesitzers kennen und lieben lernen. Doch er muss miterleben, wie unerbittlich der Hass auf Volksgruppen sein kann. Ildefonso Falcones breitet wieder ein großes historisches Panorama aus, das auch eine Liebeserklärung an die Stadt Barcelona ist.