Nur fast am Boden zerstört von Sophie Gonzales | Eine authentische queere Romance mit Tiefgang | ISBN 9783570166086

Nur fast am Boden zerstört

Eine authentische queere Romance mit Tiefgang

von Sophie Gonzales, aus dem Deutschen übersetzt von Doris Attwood
Buchcover Nur fast am Boden zerstört | Sophie Gonzales | EAN 9783570166086 | ISBN 3-570-16608-2 | ISBN 978-3-570-16608-6
Leseprobe

1Live über »Nur fast am Boden zerstört«: Einige sehr bewegende Momente im Buch – auch sehr authentisch. […] Eine herrlich selbstironische Hauptfigur. Und auch insgesamt gefällt mir der feine Humor der Autorin.

Donaukurier über »Nur fast am Boden zerstört«: Berührende[s] Buch.

jugendbuch-couch.de über »Nur fast am Boden zerstört«: Überzeugt auf vielen Ebenen, vor allem aber damit, dass nicht Homosexualität thematisiert wird, sondern die Liebe zwischen zwei jungen Menschen.

martin.gancarczyk über »Nur fast am Boden zerstört«: Ein schönes, spaßiges, teils herzerwärmendes Buch, das neben queerer Rep noch ein paar andere Diversitythemen aufgreift. Definitiv eine Leseempfehlung!

rikeslibrary über »Nur fast am Boden zerstört«: Eine authentische Story übers Coming-Out, Homophobie, Freundschaft, Familie und Trauer, in der die Protagonist*innen reflektiert mit Problemen umgehen und miteinander sprechen

Glitterchapters über »Nur fast am Boden zerstört«: Dieses Buch lässt euch jegliche Emotionen fühlen. Freude, Wut, Trauer, alles ist vorhanden und jede Emotion kauft man Ollie und Will ab.

Nur fast am Boden zerstört

Eine authentische queere Romance mit Tiefgang

von Sophie Gonzales, aus dem Deutschen übersetzt von Doris Attwood
»Es war später Nachmittag, am letzten Mittwoch im August, als mir klar wurde, dass Disney mir mit seinem ›glücklich bis an ihr Lebensende‹ schon seit Ewigkeiten Lügen auftischte.«

Will Tavares ist der perfekte Sommerflirt – witzig, attraktiv und liebevoll – aber gerade als Ollie denkt, er hätte sein Happy End gefunden, enden die Sommerferien und Will antwortet nicht mehr auf seine Nachrichten. Um die Sache noch schwieriger zu machen, muss Ollie wegen eines Familiennotfalls ans andere Ende der USA ziehen. Was ihm deutlich weniger ausmacht, als er herausfindet, dass er von jetzt an auf dieselbe Schule wie Will geht – nur dass dieser Will nichts mit dem Jungen zu tun hat, mit dem Ollie seinen Sommer verbracht hat. Dieser Will ist ein Basketball-Crack, bekennt sich nicht zu seiner Sexualität und ist obendrein ein ziemlicher Idiot. Ollie denkt nicht daran, Will hinterherzutrauern. Doch dann taucht Will „zufällig“ ständig in Ollies Nähe auf: vom Cafeteria-Tisch bis hin zu Ollies Musikkurs. Und Ollies Entschluss gerät gehörig ins Wanken …