Nur fast am Boden zerstört von Sophie Gonzales | Eine authentische queere Romance mit Tiefgang | ISBN 9783570315606

Nur fast am Boden zerstört

Eine authentische queere Romance mit Tiefgang

von Sophie Gonzales, aus dem Englischen übersetzt von Doris Attwood
Buchcover Nur fast am Boden zerstört | Sophie Gonzales | EAN 9783570315606 | ISBN 3-570-31560-6 | ISBN 978-3-570-31560-6
Leseprobe

1Live über »Nur fast am Boden zerstört«: Einige sehr bewegende Momente im Buch – auch sehr authentisch. […] Eine herrlich selbstironische Hauptfigur. Und auch insgesamt gefällt mir der feine Humor der Autorin.

Donaukurier über »Nur fast am Boden zerstört«: Berührende[s] Buch.

Eßlinger Zeitung über »Nur fast am Boden zerstört«: Eine schöne Sommerlektüre aus dem LGBTQ+-Universum, die Humor und Ernsthaftigkeit sehr gut vereint und unterschiedliche Lebensentwürfe ganz selbstverständlich nimmt

Kirkus Reviews: Ergreifend, einprägsam und ein absolutes Muss!

Jenn Bennett, Autorin von »Annähernd Alex«: Ein wahres Vergnügen! Dieses von Herzen kommende ›Grease‹-Update zeigt eine universelle Wahrheit auf: Liebe ist Liebe ist Liebe.

Jodi Picoult, New-York-Times-Bestsellerautorin: Das ist genau der Roman, den ich mir für meine Kinder gewünscht hätte. Eine bezaubernde und witzige Romanze, die zeigt: Liebe existiert in unendlich vielen Formen und jede einzelne davon ist großartig!

Nur fast am Boden zerstört

Eine authentische queere Romance mit Tiefgang

von Sophie Gonzales, aus dem Englischen übersetzt von Doris Attwood
»Es war später Nachmittag, am letzten Mittwoch im August, als mir klar wurde, dass Disney mir mit seinem ›glücklich bis an ihr Lebensende‹ schon seit Ewigkeiten Lügen auftischte.«

Will Tavares ist der perfekte Sommerflirt – witzig, attraktiv und liebevoll – aber gerade als Ollie denkt, er hätte sein Happy End gefunden, enden die Sommerferien und Will antwortet nicht mehr auf seine Nachrichten. Um die Sache noch schwieriger zu machen, muss Ollie wegen eines Familiennotfalls ans andere Ende der USA ziehen. Was ihm deutlich weniger ausmacht, als er herausfindet, dass er von jetzt an auf dieselbe Schule wie Will geht – nur dass dieser Will nichts mit dem Jungen zu tun hat, mit dem Ollie seinen Sommer verbracht hat. Dieser Will ist ein Basketball-Crack, bekennt sich nicht zu seiner Sexualität und ist obendrein ein ziemlicher Idiot. Ollie denkt nicht daran, Will hinterherzutrauern. Doch dann taucht Will „zufällig“ ständig in Ollies Nähe auf: vom Cafeteria-Tisch bis hin zu Ollies Musikkurs. Und Ollies Entschluss gerät gehörig ins Wanken …