Wozu Geisteswissenschaften? | Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte | ISBN 9783593373362

Wozu Geisteswissenschaften?

Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte

herausgegeben von Florian Keisinger und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonFlorian Keisinger
Herausgegeben vonSteffen Seischab
Herausgegeben vonMarkus Müller
Herausgegeben vonTimo Lang
Herausgegeben vonAngelika Steinacher
Herausgegeben vonChristine Wörner
Beiträge vonRoland Berger
Beiträge vonErnst W. Böckenförde
Beiträge vonPeter Glotz
Beiträge vonFreidrich W. Graf
Beiträge vonWolfgang Kaschuba
Beiträge vonJürgen Kaube
Beiträge vonJürgen Kluge
Beiträge vonGünter Kunert
Beiträge vonDieter Langewiesche
Beiträge vonPaul Nolte
Beiträge vonThomas Oppermann
Beiträge vonChristine Pries
Beiträge vonChristoph Rapp
Beiträge vonVolker Rittberger
Buchcover Wozu Geisteswissenschaften?  | EAN 9783593373362 | ISBN 3-593-37336-X | ISBN 978-3-593-37336-2

Wozu Geisteswissenschaften?

Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte

herausgegeben von Florian Keisinger und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonFlorian Keisinger
Herausgegeben vonSteffen Seischab
Herausgegeben vonMarkus Müller
Herausgegeben vonTimo Lang
Herausgegeben vonAngelika Steinacher
Herausgegeben vonChristine Wörner
Beiträge vonRoland Berger
Beiträge vonErnst W. Böckenförde
Beiträge vonPeter Glotz
Beiträge vonFreidrich W. Graf
Beiträge vonWolfgang Kaschuba
Beiträge vonJürgen Kaube
Beiträge vonJürgen Kluge
Beiträge vonGünter Kunert
Beiträge vonDieter Langewiesche
Beiträge vonPaul Nolte
Beiträge vonThomas Oppermann
Beiträge vonChristine Pries
Beiträge vonChristoph Rapp
Beiträge vonVolker Rittberger
Die Hochschulreform hat brisante Konsequenzen für die Geisteswissenschaften. Stellen werden reduziert, Förderungsmittel gestrichen und Forderungen nach mehr ökonomischer Effizienz erhoben. Doch wie soll sich die Wertschöpfung der Geisteswissenschaften in monetären Beträgen messen lassen? Dieser Band will einen schleichenden Prozess sichtbar machen und in eine öffentliche Debatte überführen. Zum Pro und Kontra nehmen Stellung Vertreter der Politik (Peter Glotz, Thomas Oppermann), Medien (Jürgen Kaube, Christine Pries), Wirtschaft (Roland Berger, Jürgen Kluge), der Schriftsteller Günter Kunert und natürlich Wissenschaftler. Die Beiträge bilden die Voraussetzung für eine produktive Auseinandersetzung mit den meist unausgesprochenen Tendenzen der Hochschulreform.