What the hell is quality? | Qualitätsstandards in den Geisteswissenschaften | ISBN 9783593387499

What the hell is quality?

Qualitätsstandards in den Geisteswissenschaften

herausgegeben von Elisabeth Lack und Christoph Markschies
Mitwirkende
Herausgegeben vonElisabeth Lack
Herausgegeben vonChristoph Markschies
Beiträge vonGeorg Braungart
Beiträge vonClaire Donovan
Beiträge vonChristine Färber
Beiträge vonUlrike Felt
Beiträge vonErika Fischer-Lichte
Beiträge vonUte Frevert
Beiträge vonStefan Gradmann
Beiträge vonUlrich Herbert
Beiträge vonStefan Hornbostel
Beiträge vonJürgen Kaube
Beiträge vonWolfgang Kemp
Beiträge vonElisabeth Lack
Beiträge vonChristoph Markschies
Beiträge vonManfred Nießen
Beiträge vonBernd Stiegler
Beiträge vonFrank Suder
Beiträge vonMargret Wintermantel
Buchcover What the hell is quality?  | EAN 9783593387499 | ISBN 3-593-38749-2 | ISBN 978-3-593-38749-9

What the hell is quality?

Qualitätsstandards in den Geisteswissenschaften

herausgegeben von Elisabeth Lack und Christoph Markschies
Mitwirkende
Herausgegeben vonElisabeth Lack
Herausgegeben vonChristoph Markschies
Beiträge vonGeorg Braungart
Beiträge vonClaire Donovan
Beiträge vonChristine Färber
Beiträge vonUlrike Felt
Beiträge vonErika Fischer-Lichte
Beiträge vonUte Frevert
Beiträge vonStefan Gradmann
Beiträge vonUlrich Herbert
Beiträge vonStefan Hornbostel
Beiträge vonJürgen Kaube
Beiträge vonWolfgang Kemp
Beiträge vonElisabeth Lack
Beiträge vonChristoph Markschies
Beiträge vonManfred Nießen
Beiträge vonBernd Stiegler
Beiträge vonFrank Suder
Beiträge vonMargret Wintermantel
Wie erkennt man »gute Wissenschaft«? Die Debatte um diese Frage wird kontrovers geführt: Der Forderung nach Qualitätskriterien und Transparenz steht die Auffassung gegenüber, dass Geist sich nicht messen lässt. Erstmals werden im vorliegenden Band diese gegensätzlichen Haltungen zusammengeführt und die Chancen und Risiken der Bewertung geisteswissenschaftlicher Forschung aufgezeigt. Renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Hochschulpolitik, unter anderen Ute Frevert, Ulrich Herbert und Jürgen Kaube, äußern sich zu Forschungsmoden, Qualitätsmerkmalen und Evaluationsmethoden sowie Förder- und Berufungskriterien. Ihre Lösungsansätze bieten neue Impulse für die Qualitätssicherung in der universitären Lehre und Forschung.