Johann Gustav Droysen | Philosophie und Politik – Historie und Philologie | ISBN 9783593396385

Johann Gustav Droysen

Philosophie und Politik – Historie und Philologie

herausgegeben von Stefan Rebenich und Hans-Ulrich Wiemer
Mitwirkende
Herausgegeben vonStefan Rebenich
Herausgegeben vonHans-Ulrich Wiemer
Beiträge vonReinhold Bichler
Beiträge vonHorst Walter Blanke
Beiträge vonKostas Buraselis
Beiträge vonJosefine Kitzbichler
Beiträge vonManfred Landfester
Beiträge vonAnne Christine Nagel
Beiträge vonWolfgang Neugebauer
Beiträge vonWilfried Nippel
Beiträge vonStefan Rebenich
Beiträge vonWalther Gerrit
Beiträge vonHans-Ulrich Wiemer
Beiträge vonJosef Wiesehöfer
Buchcover Johann Gustav Droysen  | EAN 9783593396385 | ISBN 3-593-39638-6 | ISBN 978-3-593-39638-5

Johann Gustav Droysen

Philosophie und Politik – Historie und Philologie

herausgegeben von Stefan Rebenich und Hans-Ulrich Wiemer
Mitwirkende
Herausgegeben vonStefan Rebenich
Herausgegeben vonHans-Ulrich Wiemer
Beiträge vonReinhold Bichler
Beiträge vonHorst Walter Blanke
Beiträge vonKostas Buraselis
Beiträge vonJosefine Kitzbichler
Beiträge vonManfred Landfester
Beiträge vonAnne Christine Nagel
Beiträge vonWolfgang Neugebauer
Beiträge vonWilfried Nippel
Beiträge vonStefan Rebenich
Beiträge vonWalther Gerrit
Beiträge vonHans-Ulrich Wiemer
Beiträge vonJosef Wiesehöfer
Johann Gustav Droysen (1808–1884) zählt ohne Zweifel zu den Großen der deutschen Geschichtswissenschaft. Er steht für einen Gelehrtentypus des 19. Jahrhunderts, der theoretisch reflektiertes Geschichtsdenken mit publizistischer Aktivität und zeitweiligem politischem Mandat auf inspirierende Weise miteinander verband. Aber er war auch Philologe und Philosoph. Deshalb werden in diesem Band sowohl seine Werke zur Alten Geschichte als auch seine Übersetzungen altgriechischer Dramen untersucht. Von neuhistorischer Seite wird Droysen als Historiker Preußens und als Wissenschaftsorganisator sowie als liberaler Politiker und Publizist analysiert. Weitere Beiträge nehmen seine Geschichtstheorie und seine historiografische Praxis sowie die Rezeption seines Werkes in den Blick.