Das Scheitern des grünen Kapitalismus | Analysen, Aussichten, Alternativen | ISBN 9783593519494

Das Scheitern des grünen Kapitalismus

Analysen, Aussichten, Alternativen

herausgegeben von Philipp Degens und Sighard Neckel
Mitwirkende
Herausgegeben vonPhilipp Degens
Herausgegeben vonSighard Neckel
Beiträge vonAdrienne Buller
Beiträge vonPhilipp Degens
Beiträge vonRalf Fücks
Beiträge vonIris Hilbrich
Beiträge vonYannick Kalff
Beiträge vonAndreas Malm
Beiträge vonSascha Münnich
Beiträge vonSighard Neckel
Beiträge vonJürgen Scheffran
Beiträge vonNina Treu
Beiträge vonChrista Wichterich
Buchcover Das Scheitern des grünen Kapitalismus  | EAN 9783593519494 | ISBN 3-593-51949-6 | ISBN 978-3-593-51949-4

Das Scheitern des grünen Kapitalismus

Analysen, Aussichten, Alternativen

herausgegeben von Philipp Degens und Sighard Neckel
Mitwirkende
Herausgegeben vonPhilipp Degens
Herausgegeben vonSighard Neckel
Beiträge vonAdrienne Buller
Beiträge vonPhilipp Degens
Beiträge vonRalf Fücks
Beiträge vonIris Hilbrich
Beiträge vonYannick Kalff
Beiträge vonAndreas Malm
Beiträge vonSascha Münnich
Beiträge vonSighard Neckel
Beiträge vonJürgen Scheffran
Beiträge vonNina Treu
Beiträge vonChrista Wichterich
Der grüne Kapitalismus verspricht, die ökologische Krise durch technische Innovationen und marktwirtschaftliche Instrumente in den Griff zu bekommen. Doch die bisherige Bilanz dieses Versprechens ist ernüchternd: Seit die Konzepte des grünen Wachstums und ökologisch ausgerichteter Märkte vor mehr als 20 Jahren entwickelt worden sind, hat sich die Zerstörung der Ökosysteme ungebremst fortgesetzt und teils beschleunigt. Zudem vermag es der grüne Kapitalismus nicht, notwendige gesellschaftliche Voraussetzungen einer sozialökologischen Transformation zu schaffen: Während ökologische Katastrophen die Welt erschüttern, vertieft sich die soziale Ungleichheit in bisher nicht gekanntem Maße.
Der Band stellt Analysen dieses bisherigen Scheiterns vor und erkundet gegenwärtige Aussichten einer ökologischen Modernisierung. Zudem fragt er nach Alternativen, die stärker auf demokratische Planung und gesellschaftliche Kooperation setzen.